{"id":7672,"date":"2019-12-12T16:34:03","date_gmt":"2019-12-12T15:34:03","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?p=7672"},"modified":"2022-05-25T15:18:06","modified_gmt":"2022-05-25T13:18:06","slug":"caesars-letzter-atemzug-oder-der-unterschied-zwischen-risiko-und-gefahr","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/caesars-letzter-atemzug-oder-der-unterschied-zwischen-risiko-und-gefahr\/","title":{"rendered":"Caesars letzter Atemzug – oder der Unterschied zwischen Risiko und Gefahr"},"content":{"rendered":"
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Fast jeden Tag findet man in den Medien Nachrichten \u00fcber gef\u00e4hrliche Chemikalien, die in der Umwelt, in unserer Nahrung oder sogar im menschlichen K\u00f6rper vorkommen. J\u00fcngste Beispiele sind die Diskussionen \u00fcber Glyphosat in Bier, Filmschutzmittel im Wasser oder die Befunde von Mikroplastik in Lebensmitteln oder im Schnee der Arktis.<\/p>\n
Die Welt scheint also immer gef\u00e4hrlicher zu werden. Doch eine deutlich steigende Lebenserwartung legt nahe, dass die Summe aller Risiken tats\u00e4chlich abnimmt.<\/p>\n
Warum unterscheidet sich das wahrgenommene also so sehr vom tats\u00e4chlichen Risiko? Ein Grund liegt darin, dass die meisten Menschen nicht zwischen Gefahr (englisch: \u201ehazard\u201c) und Risiko (\u201erisk\u201c) unterscheiden.<\/p>\n
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