{"id":7082,"date":"2019-05-10T16:37:55","date_gmt":"2019-05-10T14:37:55","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?p=7082"},"modified":"2019-06-07T13:31:48","modified_gmt":"2019-06-07T11:31:48","slug":"energie-deutschland-braucht-masterplan-fuer-energiewende-interview-mit-wacker-vorstand-dr-rudolf-staudigl","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/energie-deutschland-braucht-masterplan-fuer-energiewende-interview-mit-wacker-vorstand-dr-rudolf-staudigl\/","title":{"rendered":"Energie: Deutschland braucht Masterplan f\u00fcr Energiewende – Interview mit Wacker Vorstand Dr. Rudolf Staudigl"},"content":{"rendered":"

Deutschland braucht Masterplan f\u00fcr Energiewende<\/strong><\/h2>\n

Erstellt von „Artikel 09. Mai 2019 – Alt-Neu\u00f6ttinger Anzeiger“<\/span><\/p>\n

Sonst verschwinden wichtige Technologien und hochbezahlte Arbeitspl\u00e4tze \u2013 Interview mit Wacker Vorstand Dr. Rudolf Staudigl<\/strong><\/h3>\n
\n

Region\/M\u00fcnchen.<\/strong> Die Sorge um eine sichere Stromversorgung \u2013 in ausreichender Menge, inkontinuierlicher Qualit\u00e4t und vorallem zu wettbewerbsf\u00e4higen Preisen mit Blick auf den Weltmarkt brennen der Industrie im Bayerischen Chemiedreieck auf den N\u00e4geln. In der j\u00fcngsten Bilanzpressekonferenz der WackerChemie (Heimatwirtschaft berichtete) hat Dr. Rudolf Staudigl, Vorstandsvorsitzender der Wacker Chemie AG, Produktverlagerungen aus dem Standort Burghausen f\u00fcr den Ernstfall nicht ausgeschlossen, falls die Anforderungen an die Stromversorgung nicht erf\u00fcllt werden k\u00f6nnen. (Zum enormen Stromverbrauch im Bayerischen Chemiedreieck siehe Info-Kasten).<\/p>\n

Herr Staudigl, in der j\u00fcngsten Bilanzpressekonferenz der WackerChemie AG haben Sie die Sorgender Chemischen Industrie in Bayern mit Blick auf die Zukunft der Stromversorgung aufgegriffen. Sie haben f\u00fcr den Wacker Standort Burghausen sogar m\u00f6gliche Produktionsstilllegungen angesprochen. Welche Bereiche w\u00e4ren denn im Ernstfall betroffen?<\/p>\n

Dr. Rudolf Staudigl:<\/strong> Es geht nicht darum, dass wir von heute auf morgen Anlagen schlie\u00dfen oder Produktionen verlagern wollen. Fakt ist: Wir m\u00fcssen alle Produktionsbereiche konkurrenzf\u00e4hig halten, sonst haben die Standorte, die Arbeitspl\u00e4tze und die Wertsch\u00f6pfung im Land keinen Bestand. Und hier ist der Weltmarkt der Ma\u00dfstab. In China zum Beispiel kostet der Strom f\u00fcr vergleichbare Branchen weniger als zwei Cent die Kilowattstunde. Und da vor allem die Gewinnung von hochreinem Polysilicium enorme Energiemengen erfordert, steht au\u00dfer Frage, welcher Bereich als erster betroffen sein k\u00f6nnte.<\/p>\n

Und das, obwohl die Wacker Chemie in diesem Bereich die Technologief\u00fchrerschaft h\u00e4lt? Sie betonen doch stets, der Standort Burghausen sei das Herz des WackerKonzerns mit seinen Engagements in Europa, USA und Asien?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Das trifft zu. Aber stets hat Wacker klar gemacht, dass dieses Herz fit sein muss, um im Bild zu bleiben. Und daran haben wir alle gearbeitet. Wir habenden Standort stets fit gehalten und halten ihn fit. Gerade in Burghausen hat es in den vergangenen Jahren immer wieder \u00c4nderungen und Verbesserungen im Produktionsspektrum gegeben. Sie erinnern sich noch an den Ausstieg aus der Produktion von Vinylchlorid und Essigs\u00e4ure. Wir haben uns damals von angestammten, nicht mehr wettbewerbsf\u00e4higen Produkten verabschiedet, die \u00fcber Jahrzehnte bei Wacker f\u00fcr die Wertsch\u00f6pfung in Burghausen mitbestimmend waren.<\/p>\n

Aber gerade Polysilicium gilt doch als Material der Zukunft f\u00fcr die Digitalisierung und die Gewinnung von Solarenergie?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Auch das ist richtig.Wir halten hier die Technologief\u00fchrerschaft. Kaum ein modernes Elektronikger\u00e4t, in dessen Halbleiterbauteilen nicht Polysilicium von Wacker verbaut ist. Und kaum ein Hochleistungssolarmodul, das nicht Polysilcium aus einer unserer Anlagen enth\u00e4lt. Aber wir d\u00fcrfen hier nicht die Gestehungskosten au\u00dfer acht lassen. Die werden zwar von der eingesetzten Technologie beeinflusst, aber auch zu einem wesentlichen Teil von den Strompreisen in der energieaufw\u00e4ndigen Herstellung.<\/p>\n

Hei\u00dft das, einmal verk\u00fcrzt gesagt,Sie fordern f\u00fcr die Industrie in Deutschland die gleichen Strompreise wie zum Beispiel in China?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Nein, das nicht. Wie gesagt, wir haben leistungsf\u00e4hige Verfahren entwickelt, vor allem \u2002mit  Blick  auf den CO\u00b2-Aus-
\nsto\u00df in der Produktion.Unsere Technologie verursacht nur ein Viertel bis h\u00f6chstens ein Drittel des CO\u00b2-Aussto\u00dfes wie er in China f\u00fcr das gleiche Produktionsvolumen anf\u00e4llt. Wenn jetzt aber die Strompreise deutlich anziehen, weil die Versorgung knapp wird, oder weil sie aus anderen Gr\u00fcnden mit zus\u00e4tzlichen Abgaben belastet werden, dann kann es passieren, dass unser Polysilicium, trotz der hohen Qualit\u00e4t und trotz des vergleichsweise niedrigen Aussto\u00dfes an CO\u00b2, mit den Weltmarktpreisen nicht mehr mithalten kann.<\/p>\n

Mit den bef\u00fcrchteten Konsequenzen f\u00fcr Burghausen?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Nicht nur das. Auch die gesamte \u00f6kologische Kalkulation und Argumentation w\u00fcrde dadurch ad absurdum gef\u00fchrt. Wenn in Deutschland hohe Stromkosten und CO\u00b2-Steuern gefordert werden, um den CO\u00b2-Aussto\u00df zu minimieren, wird einerseits einer wichtigen Hochtechnologie der wirtschaftliche Boden entzogen und andererseits der weltweite CO\u00b2-Aussto\u00df nach oben getrieben. Unsinnig und klimasch\u00e4dlich!<\/p>\n

Was macht denn Ihre Sorgen so akut? Oder andersherum gefragt: In welchem Aspekt \u2013 in der Qualit\u00e4t,der Quantit\u00e4t oder im Preis liegt Ihre Hauptsorge?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Alle drei Aspekte sind f\u00fcr uns wichtig und besorg-niserregend. Engp\u00e4sse in der Stromversorgung sind absehbar, wenn zum einen die letzten beiden bayerischen Kernkraftwerke abgeschaltet werden und der Bau der Stromleitungen aus Norddeutschland, die Energie aus Windkraftanlagen nach S\u00fcden transportieren sollen, nicht weitergeht \u2013 entweder weil diese Technologie in der Praxis noch ungeahnte Herausforderungen birgt, oder weil die Leitungen aufpolitisch nachhaltigen Widerstand sto\u00dfen. Ernst zu nehmende andere Ersatzinvestitionen sind aber auch nicht in Sicht.<\/p>\n

Aber der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger macht doch einen konkreten Vorschlag, wie man die Problematik l\u00f6sen k\u00f6nnte, zum Beispiel durch den Bau neuer Gaskraftwerke.<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Gaskraftwerke haben tats\u00e4chlich den Vorteil, dass sie grundlastf\u00e4hig sind und mit weniger CO\u00b2-Aussto\u00df Strom produzieren als Kohlekraftwerke.<\/p>\n

Und wo liegt das Problem?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Gaskraftwerke werden in zwei bis drei Jahren, wenn die Kernkraftwerke abgeschaltet werden, nicht in der notwendigen Zahl und mit ausreichender Leistung zur Verf\u00fcgung stehen. Au\u00dferdem haben sie den wirtschaftlichen Nachteil, dass sie im Betrieb teuer sind und deshalb der Strom, den sie erzeugen, zu h\u00f6heren Preisen verkauft werden muss, um die Kosten zu amortisieren. Das f\u00fchrt wiederum zur Zwickm\u00fchle, die ich bereits angesprochen habe. Wenn der kritische Wert f\u00fcr den Strompreis in Deutschland \u00fcberschritten wird, rechnen sich bestimmte Produktionsverfahren hierzulande nicht mehr, auch wenn sie in der Technologie noch so zukunftstr\u00e4chtig und \u00f6kologisch sinnvoll sind. Und eine Subventionierung dieser Gaskraftwerke und ihres Stroms w\u00fcrde wohl von der EU nicht genehmigt werden.<\/p>\n

K\u00f6nnte da nicht eine politische Absicht dahinter stecken? Eine langfristige Strategie, dass man bestimmte Industriebranchen in Deutschland nicht mehr haben will, so wie sie die britische Premierministerin Margaret Thatcher in den 80-er Jahren mit ihrer offen erkl\u00e4rten Politik der De-Industrialisierung in Gro\u00dfbritannien vorangetrieben hat?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Ich glaube nicht, dass es in ernst zunehmenden Kreisen eine solche Strategie gibt. Aber ich kann nur davor warnen, die H\u00fcrden f\u00fcr unsere industrielle Basis immer weiter zu erh\u00f6hen. Was De-Industrialisierung bedeutet, das kann man seit Jahren in Gro\u00dfbritannien beobachten. Und man darf sich dann auch in Deutschland nicht wundern, wenn gut bezahlte Arbeitspl\u00e4tze in der Industrie verschwinden und prek\u00e4re Arbeitspl\u00e4tze in der Dienstleistung zunehmen. Hier haben wir es selbst in der Hand, die Weichen zu stellen.<\/p>\n

Herrscht wenigstens in der Wirtschaft Einigkeit, dass Deutschland die Industrieproduktion, und auch, dass der Norden den S\u00fcden braucht? Es k\u00f6nnte doch sein, dass durch die Verteuerung s\u00fcddeutscher Standorte, weil sie mittelfristig fernab von ausreichender Stromversorgung liegen, diese zugunsten norddeutscher Alternativen an Attraktivit\u00e4t verlieren?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Da sind wir uns in den Verb\u00e4nden einig, dass die Wirtschaftskraft in Deutschland, von der wir alle profitieren, sowohl leistungsf\u00e4hige Standorte im Norden wie im S\u00fcden braucht. Von Verschw\u00f6rungstheorien halte ich im \u00fcbrigen nichts.<\/p>\n

Aber es k\u00f6nnte doch passieren, dass es in Deutschland in naher Zukunft zwei Strompreiszonen f\u00fcr die Industrie gibt \u2013 mit der teureren Zone im S\u00fcden?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Darin liegt eine sehr konkrete Gefahr. Deshalb ist es notwendig, die Leitungsnetze im Norden und S\u00fcden Deutschlands effizient zu verbinden.<\/p>\n

Und wie stehen Sie zu den Vorschl\u00e4gen des bayerischen Wirtschaftsministers zur dezentralen Erzeugung?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Gerade in diesem Punkt haben wir im Bayerischen Chemiedreieck, nicht nur am Standort der Wacker Chemie, sondern auch an den anderen Standorten das Maximum des M\u00f6glichen ausgereizt \u2013 durch den Einsatz von Wasserkraft und durch moderne Gasturbinen. Vor wenigen Jahren haben wir den Alzkanal und das zugeh\u00f6rige Wasserkraftwerk, erst vor wenigen Tagen die Gasturbine am Standort auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Das Problem ist, den Strombedarf f\u00fcr die Produktion am Standort k\u00f6nnen wir nicht v\u00f6llig aus eigenen Kraftwerken decken. Auch vom Wirtschaftsminister habe ich bisher noch keine Idee geh\u00f6rt, wie eine weitere Dezentralisierung der \u00f6ffentlichen Stromversorgung wettbewerbsf\u00e4hige Kosten bringen soll.<\/p>\n

Jetzt gibt es in n\u00f6rdlichen Gemeinden des Chemiedreiecks Diskussionen und Proteste gegen Pl\u00e4ne f\u00fcr eine neue 380-KV-Leitung, um die bestehende 220-KV-Leitung aus den 60-er Jahren abzul\u00f6sen. Braucht es denn diese neue Trasse?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Ich will hier nicht auf Trassen-Details eingehen,aber wir brauchen jede Ma\u00dfnahme, um die Infrastruktureinrichtungen sicherer und zukunftsf\u00e4higer zu machen.<\/p>\n

Was k\u00f6nnte man denn konkret unternehmen, um die absehbare Engpasssituation in der Stromversorgung, aber auch in der Preisgestaltung zu entsch\u00e4rfen?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Zun\u00e4chst einmal die Strompreise nicht mit zus\u00e4tzlichen Abgaben belasten. Ich bin \u00fcberzeugt, auch in Deutschland lassen sich zudem L\u00f6sungen finden, die mit dem EU-Recht konform gehen, die Strompreise f\u00fcr die energieintensiv produzierende Industrie so zu gestalten, dass die Standorte international wettbewerbsf\u00e4hig bleiben. In Frankreich ist das schlie\u00dflich auch m\u00f6glich.<\/p>\n

Ist das nicht ein Ansatzpunkt f\u00fcr eine neue Industriepolitik, wie Bundeswirtschaftsminister Alt-meier sie fordert?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Eine gute Industriepolitik ist notwendig. Sie muss in erster Linie f\u00fcr leistungsf\u00e4hige Standortbedingungen f\u00fcr alle Unternehmen im Land sorgen. Dazu geh\u00f6ren eine gute Verkehrs- und Transportinfrastruktur, leistungsf\u00e4hige Internet-Anbindungen und eben auch eine leistungsf\u00e4hige Versorgung mit Energie zu konkurrenzf\u00e4higen Preisen. Das k\u00f6nnte auch bedeuten, dass die beiden bayerischen Kernkraftwerke noch eine Weile l\u00e4nger am Netz bleiben, bis die Versorgung aus alternativen Quellen gesichert ist.<\/p>\n

Hei\u00dft das eine Absage an die Energiewende, die seit rund zehn Jahren propagiert wird? Wenn man so will, ist sie ja erkl\u00e4rte Industriepolitik zugunsten erneuerbarer Energien, auch zugunsten von Photovoltaik….<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> Gegen die Energiewende mit ihrem propagierten Ziel ist nichts zu sagen, ganz im Gegenteil. Die notwendigen Technologien daf\u00fcr gibt es grunds\u00e4tzlich. Sie m\u00fcssen aber erst zur Marktreife gebracht werden. Wenn man aber zum Beispiel bestehende kosteng\u00fcnstige Energieversorgungsanlagen durch neue, noch unwirtschaftliche ersetzen will, muss man mindestens die gro\u00dfen Stromverbraucher vor dem Verlust der Wettbewerbsf\u00e4higkeit sch\u00fctzen. Sonst verschwinden wichtige Technologien aus dem Land und wertvolle Mitarbeiter verlieren hochbezahlte Arbeitspl\u00e4tze. Woran die Energiewende krankt, ist ihre Umsetzung. Es gibt zwar eine Kommission zum Ausstieg aus der Kernenergie. Es gibt eine Kommission zum Ausstieg aus der Kohle als Energietr\u00e4ger. Aber es gibt nicht mal im Ansatz eine Kommission zum Management der Energiewende mit der Mindestvoraussetzung, dass man erst dann die alten Strukturen abbaut, wenn die neuen einsatzbereit sind.<\/p>\n

Was muss also passieren, um die Energiewende und den Klimaschutz zum Erfolg zu f\u00fchren?<\/p>\n

Dr. Staudigl:<\/strong> CO\u00b2-Emissionen m\u00fcssen ohne Zweifel reduziert werden. Aber bitte weltweit. Die deutschen und europ\u00e4ischen Aktivit\u00e4ten allein helfen dem Weltklima gar nichts. Die gr\u00f6\u00dften Beitr\u00e4ge m\u00fcssen aus China und den USA kommen. Derzeit sind diese L\u00e4nder aber eher verwundert, wie planlos sich Deutschland selbst die Wettbewerbsf\u00e4higkeit nimmt. Wir h\u00e4tten in Deutschland im Verbund mit den europ\u00e4ischen Nachbarl\u00e4ndern die einmalige Chance, der Welt zu demonstrieren, wie man von einer kernkraft- und kohlereichen auf eine nachhaltige, emissionsarme Energieversorgung umsteigt. Es muss einen Masterplan geben, der den m\u00f6glichst kosteng\u00fcnstigen Aufbau der neuen Energieversorgung zum Inhalt hat und auch sicherstellt, dass energieintensive, moderne Produkte wettbewerbsf\u00e4hig in Deutschland hergestellt werden k\u00f6nnen und keine hochwertigen Arbeitspl\u00e4tze verloren gehen. Man muss der Bev\u00f6lkerung gegen\u00fcber aber auch erkl\u00e4ren, dass die Energiewende viel Geld kostet und auch Unannehmlichkeiten in Form von gro\u00dfen Windkraft-, Photovoltaikanlagen und Gaskraftwerken sowie \u00dcbertragungsnetzen mit sich bringt. Wer das nicht zugeben will, handelt unredlich.<\/p>\n

Das Interview f\u00fcr Heimatwirtschaft f\u00fchrte Ernst Deubelli.<\/p>\n

 <\/p>\n

Quelle: Alt-Neu\u00f6ttinger\/Burghauser Anzeiger\/Passauer Neue Presse<\/em><\/p>\n

Originaldarstellung des Artikels<\/span><\/a><\/p>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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