{"id":6849,"date":"2019-01-17T16:02:56","date_gmt":"2019-01-17T15:02:56","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?p=6849"},"modified":"2019-06-07T13:35:11","modified_gmt":"2019-06-07T11:35:11","slug":"hohe-erwartungen-an-den-neuen-energiestaatssekretaer-im-bund","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/hohe-erwartungen-an-den-neuen-energiestaatssekretaer-im-bund\/","title":{"rendered":"Hohe Erwartungen an den neuen Energiestaatssekret\u00e4r im Bund"},"content":{"rendered":"

Nach fast einj\u00e4hriger Suche konnte endlich ein neuer Energiestaatssekret\u00e4r im Bundeswirtschaftsministerium gefunden werden. Andreas Feicht \u2013 bisher Vorsitzender der Stadtwerke Wuppertal \u2013 \u00fcbernimmt das Amt am 1. Februar 2019. H\u00f6chste Zeit m\u00f6chte man meinen \u2013 entscheidet das Management der Energiewende doch am Ende \u00fcber Wohl und Wehe des deutschen Industriestandorts.<\/p>\n

Und die Aufgaben sind immens \u2013 vom schleppenden Netzausbau \u00fcber die Frage der Versorgungssicherheit nach der Abschaltung der letzten Atomkraftwerke (oder gar eines vorzeitigen Kohleausstiegs) bis hin zu den ausufernden Kosten durch die Subventionsmaschinerie EEG. Die Bayerischen Chemieverb\u00e4nde begr\u00fc\u00dfen daher die laut eines Handelsblatt-Berichtes genannten Schwerpunktthemen von Bundesminister Altmaier f\u00fcr den neuen Energiestaatssekret\u00e4r:<\/p>\n