{"id":6172,"date":"2017-10-11T18:12:43","date_gmt":"2017-10-11T16:12:43","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?p=6172"},"modified":"2020-11-05T17:15:40","modified_gmt":"2020-11-05T16:15:40","slug":"forschungsstandort-deutschland-staerken","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/forschungsstandort-deutschland-staerken\/","title":{"rendered":"Forschungsstandort Deutschland st\u00e4rken!"},"content":{"rendered":"

Mit dem Ziel der St\u00e4rkung der Forschung in Deutschland appellieren 22 f\u00fchrende Wissenschaftsorganisationen und Wirtschaftsverb\u00e4nde gemeinsam an Bund und L\u00e4nder, Wissenschaft und Innovation auch in der 19. Legislaturperiode stark zu priorisieren.<\/strong><\/h3>\n

Anl\u00e4sslich der beginnenden Regierungsbildung haben sich erstmals 22 f\u00fchrende Wissenschaftsorganisationen und Wirtschaftsverb\u00e4nde auf gemeinsame Empfehlungen f\u00fcr eine wirksame Forschungs- und Innovationspolitik verst\u00e4ndigt.<\/p>\n

Sie unterst\u00fctzen das Ziel, die Ausgaben f\u00fcr Forschung und Entwicklung bis 2025 auf einen Anteil von 3,5 Prozent am Bruttoinlandsprodukt zu steigern und schlagen sechs Ma\u00dfnahmen vor, um dieses Ziel zu erreichen.<\/p>\n

\"\"<\/p>\n

Deutschlands wirtschaftlicher Erfolg basiert wesentlich auf der St\u00e4rke seines Wissenschafts- und Innovationssystems. Es ist das Fundament f\u00fcr Wohlstand, Wachstum, Arbeitspl\u00e4tze, soziale Integration und die internationale Wettbewerbsf\u00e4higkeit des Standorts. Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung an Hochschulen und au\u00dferuniversit\u00e4ren Wissenschaftseinrichtungen sind daf\u00fcr ebenso unverzichtbar wie die FuE-Aktivit\u00e4ten der Unternehmen.<\/p>\n

Bund und L\u00e4nder, Wissenschaft und Wirtschaft haben in den vergangenen Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, das Wissenschafts- und Innovationssystem zu st\u00e4rken. Die Steigerung des Anteils der Forschungsausgaben auf 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ist dabei ein wichtiges Etappenziel. Dank dieser gemeinsamen Anstrengungen geh\u00f6rt Deutschland heute zu den weltweit f\u00fchrenden Wissenschafts- und Innovationsstandorten.<\/p>\n

Gerade in Zeiten gro\u00dfer gesellschaftlicher Umw\u00e4lzungen gilt es, diese Dynamik nicht nur beizubehalten, sondern zu verst\u00e4rken. Nur so k\u00f6nnen gesellschaftliche Herausforderungen wie der Klimawandel, die Energiewende, die demografische Entwicklung oder der Fachkr\u00e4ftemangel bew\u00e4ltigt und die enormen Chancen der Digitalisierung genutzt werden.<\/p>\n

Die unterzeichnenden Organisationen appellieren an Bund und L\u00e4nder, Wissenschaft und Innovation auch k\u00fcnftig hohe Priorit\u00e4t einzur\u00e4umen. Als Zeichen einer koh\u00e4renten und verl\u00e4sslichen Wissenschaftsund Innovationspolitik unterst\u00fctzen wir das Ziel, die Ausgaben f\u00fcr Forschung und Entwicklung bis 2025 auf einen Anteil von 3,5 Prozent am Bruttoinlandsprodukt zu steigern. Folgende Ma\u00dfnahmen tragen dazu bei, dieses Ziel zu erreichen:<\/p>\n

Steuerliche FuE-F\u00f6rderung f\u00fcr die forschenden Unternehmen erg\u00e4nzend zur Projektf\u00f6rderung einf\u00fchren<\/strong><\/h3>\n

Das 3,5-Prozent-Ziel kann nur erreicht werden, wenn die Rahmenbedingungen f\u00fcr Forschung und Entwicklung auch f\u00fcr die Wirtschaft, die derzeit rund zwei Drittel der gesamten FuE-Ausgaben aufbringt, attraktiv sind. Hierzu geh\u00f6rt die Einf\u00fchrung einer steuerlichen Forschungsf\u00f6rderung. Um bundesweit nachhaltige Innovationsimpulse zu erzielen, muss die steuerliche Forschungsf\u00f6rderung den innovativen Unternehmen zug\u00e4nglich sein. Der F\u00f6rdersatz sollte einen realen Anreiz f\u00fcr mehr FuE-Aktivit\u00e4ten in der Wirtschaft setzen und die Eigeninitiative der Unternehmen st\u00e4rken. Die bew\u00e4hrte Projektf\u00f6rderung darf durch die Einf\u00fchrung einer steuerlichen Forschungsf\u00f6rderung nicht beeintr\u00e4chtigt werden. Externe Entwicklungsaufwendungen, auch die Auftragsforschung, sollten als f\u00f6rderf\u00e4hig ber\u00fccksichtigt werden.<\/p>\n

Wissenschaftspakte fortsetzen<\/strong><\/h3>\n

Der Pakt f\u00fcr Forschung und Innovation muss fortgesetzt werden, um die hohe Leistungsf\u00e4higkeit der Forschung weiter zu st\u00e4rken und die Ver\u00e4nderungsdynamik zu erh\u00f6hen. Er hat entscheidend dazu beigetragen, dass Wissenschaft und Forschung in Deutschland ihre internationale Wettbewerbsf\u00e4higkeit nochmals gesteigert haben. Auch die Kooperationen mit Unternehmen werden kontinuierlich intensiviert. Die Kombination von forschungspolitischen Zielen und kontinuierlichem Aufwuchs der Grundfinanzierung hat sich au\u00dferordentlich bew\u00e4hrt. Die Grundfinanzierung der Hochschulen ist strukturell dringend und nachhaltig zu verbessern, unter anderem, indem die Mittel der ersten S\u00e4ule des Hochschulpakts 2020 k\u00fcnftig unbefristet und umfassend verwendbar bereitgestellt werden. Nur mit einer verl\u00e4sslichen Finanzierung k\u00f6nnen die Hochschulen ihrer Rolle als Kernelement des Wissenschaftssystems auch k\u00fcnftig gerecht werden.<\/p>\n

Technologieoffene F\u00f6rderprogramme f\u00fcr den Mittelstand st\u00e4rken<\/strong><\/h3>\n

Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) und das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) haben sich in der Forschungsf\u00f6rderung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) bew\u00e4hrt. Dank ihrer Themenoffenheit, ihrer industrierelevanten Forschungsagenda und Netzwerkorientierung bieten sie eine ausgezeichnete Plattform f\u00fcr den Ideenaustausch und den Wissenstransfer. Sie sind zentrale Instrumente, um die Zahl innovativer Unternehmen in Deutschland wieder zu erh\u00f6hen, einen praxisnah qualifizierten Ingenieursnachwuchs hervorzubringen und die Kooperation zwischen KMU, akademischer und au\u00dferuniversit\u00e4rer Forschung weiter zu st\u00e4rken. Daher sollten sie einen Mittelaufwuchs erfahren, der dem tats\u00e4chlichen Bedarf entspricht.<\/p>\n

Spitzenforschung st\u00e4rken, Innovationen bef\u00f6rdern<\/strong><\/h3>\n

Das deutsche Wissenschaftssystem ist kooperativ, arbeitsteilig und regional breit aufgestellt. Die Chancen dieser verteilten Exzellenz m\u00fcssen k\u00fcnftig noch besser genutzt werden. Sowohl herausragende Grundlagenforschung als auch exzellente anwendungsnahe Forschung m\u00fcssen ihren hohen Stellenwert behalten. Die thematisch offene F\u00f6rderung exzellenter Wissenschaft und deren Vernetzung sollten gest\u00e4rkt werden. \u00dcberdies sch\u00f6pft Deutschland sein Potenzial noch nicht aus, grundlegend neue und richtungsweisende Innovationen hervorzubringen. Zus\u00e4tzlich zu den bestehenden F\u00f6rderstrukturen sollten deshalb weitere F\u00f6rderma\u00dfnahmen f\u00fcr neuartige Forschung, Kooperation und Transfer konzipiert werden. Dabei sollten auch vollst\u00e4ndig neue F\u00f6rderformate in den Blick genommen werden, die auf disruptive Innovationen abzielen.<\/p>\n

Neue Instrumente f\u00fcr den Technologie- und Wissenstransfer nutzen<\/strong><\/h3>\n

Industrie und Wissenschaft ben\u00f6tigen mehr Freir\u00e4ume, um neue Technologien und Gesch\u00e4ftsmodelle praxisnah zu erproben. Beispielsweise dienen Reallabore und Experimentierr\u00e4ume der Validierung sowohl technischer als auch sozialer Innovationen. Zugleich bieten sie die M\u00f6glichkeit, fr\u00fch in einen gesellschaftlichen Dialog zu treten. Digitalisierung, die Energie- und Mobilit\u00e4tswende, an denen Wissenschaft und Wirtschaft gleicherma\u00dfen arbeiten, sind hier besonders relevant. Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ist weiter zu f\u00f6rdern und mit dem Ziel zu st\u00e4rken, vollst\u00e4ndige Innovationskreisl\u00e4ufe von der Grundlagenforschung bis in die Anwendung und zur\u00fcck abzubilden. Dazu sollten zus\u00e4tzliche F\u00f6rderformate entwickelt werden, die auf engen Entwicklungspartnerschaften zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen mit komplement\u00e4ren Interessen und komplement\u00e4rem Know-how aufbauen und diese in Innovationen \u00fcberf\u00fchren. Auch die innovationsorientierte \u00f6ffentliche Beschaffung sollte ausgebaut werden, um die Marktanwendung von Forschungsergebnissen aktiv voranzutreiben und Innovationsprozesse zu beschleunigen. Dazu tragen auch die F\u00f6rderung von Innovationsplattformen in der Verbundforschung und Pilotanlagen sowie die F\u00f6rderung technologieorientierter Start-up-Unternehmen bei. Im Rahmen von Validierungs- und Transferaktivit\u00e4ten sollten Technologie- und Wissenstransfer gleicherma\u00dfen ber\u00fccksichtigt werden.<\/p>\n

Hochschulbildung und berufliche Qualifizierung st\u00e4rken<\/strong><\/h3>\n

Die Nachfrage nach Hochschulbildung wird weiterhin hoch bleiben. Der kapazitive Ausbau des Hochschulsystems war und ist wichtig, muss jetzt aber um eine zukunftsweisende Qualit\u00e4tsoffensive erg\u00e4nzt werden. Die Lehr- und Lernbedingungen an den Hochschulen m\u00fcssen gest\u00e4rkt, die Besch\u00e4ftigungsm\u00f6glichkeiten in der Wissenschaft verbessert und die Chancen der Digitalisierung und der wissenschaftlichen Weiterbildung ausgesch\u00f6pft werden. Daneben sind die duale Ausbildung und die betriebliche Weiterbildung entscheidend, um dem Fachkr\u00e4ftemangel etwa im IT-Bereich effizient entgegenzuwirken. Diese Aufgaben k\u00f6nnen Staat, Wirtschaft und Wissenschaft nur gemeinsam bew\u00e4ltigen. Zugleich sollte Deutschland seine starke Position nutzen, um international qualifiziertes Personal f\u00fcr Wirtschaft und Wissenschaft zu rekrutieren.<\/p>\n

\u00dcber die genannten Punkte hinaus empfehlen wir eine st\u00e4rkere Ber\u00fccksichtigung m\u00f6glicher Auswirkungen, die geplante Gesetzesvorhaben auf den Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland haben k\u00f6nnen<\/strong>. Dabei sollten negative und positive Auswirkungen bei k\u00fcnftigen Gesetzgebungsverfahren gepr\u00fcft werden.<\/p>\n

Im Rahmen von Innovationsstrategien<\/strong> der Bundesregierung sollten F\u00f6rderschwerpunkte k\u00fcnftig noch st\u00e4rker als bisher ressort\u00fcbergreifend und methodisch konsistent<\/strong> festgelegt werden. Mit einem h\u00f6heren Ma\u00df an Transparenz, einer klareren Prozessgestaltung, einer konsequenten Umsetzung im F\u00f6rderhandeln und einer nachvollziehbaren F\u00f6rderberichterstattung kann eine h\u00f6here Akzeptanz der beteiligten Akteure erreicht werden.<\/p>\n

Die unterzeichnenden Organisationen appellieren an Bund und L\u00e4nder, die genannten Ma\u00dfnahmen in der kommenden Legislaturperiode umzusetzen. Wissenschaftlicher Fortschritt ist die wesentliche Grundlage, gesellschaftlichen Zusammenhalt, soziale Stabilit\u00e4t, Wohlstand und Wachstum f\u00fcr kommende Generationen zu sichern.<\/p>\n

Die gemeinsame Empfehlung zum Download.<\/span><\/a><\/strong><\/span><\/h3>\n

Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat dar\u00fcber berichtet.<\/span> <\/a><\/strong><\/span><\/h3>\n

Die 22 unterzeichnenden Organisationen:<\/strong><\/h3>\n

acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.V. (Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath, Pr\u00e4sident)
\nAiF – Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e.V. (Yvonne Karmann-Proppert, Pr\u00e4sidentin)
\nAlexander von Humboldt-Stiftung (Prof. Dr. Helmut Schwarz, Pr\u00e4sident)
\nBDEW – Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (Dipl.-Ing. Johannes Kempmann, Pr\u00e4sident)
\nBDI – Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (Prof. Dieter Kempf, Pr\u00e4sident)
\nBitkom e.V. (Achim Berg, Pr\u00e4sident)
\nBPI – Bundesverband der Pharmazeutsichen Industrie e.V. (Dr. Martin Zentgraf, Vorstandsvorsitzener)
\nDAAD – Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (Prof. Dr. Margret Wintermantel, Pr\u00e4sidentin)
\nDFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft e.V. (Prof. Dr. Peter Strohschneider, Pr\u00e4sident)
\nFraunhofer-Gesellschaft e.V. (Prof. Dr.-Ing. Reimund Neugebauer)
\nGerman U15 e.V. (Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, Vorstandsvorsitzender)
\nHelmholtz-Gesellschaft e.V. (Prof. Dr. Otmar D. Wiestler, Pr\u00e4sident)
\nLeibniz-Gemeinschaft e.V. (Prof. Dr.-Ing. Matthias Kleiner, Pr\u00e4sident)
\nNationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina e.V. (Prof. Dr. J\u00f6rg Hacker, Pr\u00e4sident)
\nMPG – Max-Planck-Gesellschaft e.V. (Prof. Dr. Martin Stratmann, Pr\u00e4sident)
\nStifterverband f\u00fcr die Deutsche Wissenschaft e.V. (Prof. Dr. Andreas Barner, Pr\u00e4sident)
\nVCI – Verband der Chemischen Industrie e.V. (Dr. Kurt Bock, Pr\u00e4sident)
\nVDA – Verband der Automobilindustrie e.V. (Matthias Wissmann, Pr\u00e4sident)
\nVDMA – Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (Carl Martin Welcker, Pr\u00e4sident)
\nvfa – Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (Birgit Fischer, Hauptgesch\u00e4ftsf\u00fchrerin)
\nWissenschaftsrat (Prof. Dr. Martina Brockmeier, Vorsitzende)
\nZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (Michael Ziesemer, Pr\u00e4sident)<\/p>\n

Bildquelle: 243671_original_r_by_thomas-koelsch_pixelio<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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