{"id":4519,"date":"2015-07-08T12:00:36","date_gmt":"2015-07-08T10:00:36","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?p=4519"},"modified":"2021-01-13T13:57:49","modified_gmt":"2021-01-13T12:57:49","slug":"mitgliederversammlung-2015-chemische-industrie-fordert-echte-wirtschaftspolitik","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/mitgliederversammlung-2015-chemische-industrie-fordert-echte-wirtschaftspolitik\/","title":{"rendered":"Mitgliederversammlung 2015 – Chemische Industrie fordert echte Wirtschaftspolitik"},"content":{"rendered":"
Dr. G\u00fcnther von Au – Vorsitzender des Vorstands<\/p><\/div>\n
Dr. G\u00fcnter von Au: \u201eVon nichts kommt nichts\u201c, aber \u201ewas weg ist, ist weg\u201c. Viele von Ihnen kennen diesen Spruch.
\nGemeint ist, dass Erfolge nicht von ungef\u00e4hr kommen und hinter jedem echten Erfolg viel Arbeit steht, – aber auch, – dass ein verlorenes Gut meist nicht einfach wieder zu bekommen ist.
\nDies gilt auch f\u00fcr unseren Industrialisierungsgrad und den damit einhergehenden Wohlstand: Es hat viele Jahrzehnte gebraucht, bis Deutschland zu einer der wichtigsten Industrienationen geworden ist und damit zum heutigen Wohlstand gefunden hat.
\nWenn die Rahmenbedingungen f\u00fcr ein wettbewerbsf\u00e4higes Wirtschaften in Deutschland nicht mehr gegeben sind, wird der Industrialisierungsgrad sehr schnell wieder zur\u00fcckgehen.“<\/p>\n
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