{"id":3048,"date":"2014-08-01T12:26:43","date_gmt":"2014-08-01T10:26:43","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?p=3048"},"modified":"2020-11-05T13:18:02","modified_gmt":"2020-11-05T12:18:02","slug":"industrieland-deutschland-weiter-staerken","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/industrieland-deutschland-weiter-staerken\/","title":{"rendered":"Industrie weiter st\u00e4rken"},"content":{"rendered":"
Unsere starke Industrie hat Deutschland zum Wirtschaftsmotor Europas<\/strong> Aber: Statt das Industrieland Deutschland weiter zu st\u00e4rken und die Rahmenbedingungen Es ist allerh\u00f6chste Zeit, den Wertbeitrag der Industrie \u2013 allen voran den der chemischen Industrie \u2013 f\u00fcr unseren Wohlstand und unsere soziale Sicherheit zu erkennen und daf\u00fcr zu werben.<\/p>\n Wir brauchen \u201emehr Wertsch\u00e4tzung f\u00fcr Wertsch\u00f6pfung\u201c \u2013 und das hei\u00dft zu begreifen, dass eine investierende und produzierende, also Werte schaffende Industrie, die auch Gewinne erzielt, mit all ihren Wertsch\u00f6pfungsketten Wohlstandsfaktor Nummer Eins ist!<\/p>\n Risiken beherrschbar zu machen und Chancen zu nutzen, geh\u00f6rt zum Kerngesch\u00e4ft der chemischen Industrie und ist Basis jeder Innovation. Dies ist unsere Expertise. Wir sind Teil der L\u00f6sung und nicht des Problems! Dass dabei Umweltschutz und Nachhaltigkeit h\u00f6chste Priorit\u00e4t haben, ist kein Widerspruch. Nur auf dieser Grundlage werden wir als Branche langfristig erfolgreich und zukunftsf\u00e4hig sein.<\/p>\n <\/p>\n Bildquelle: istock-518368534<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Unsere starke Industrie hat Deutschland zum Wirtschaftsmotor Europas gemacht und sichert seit langem unseren Wohlstand. Aber: Statt das Industrieland Deutschland weiter zu st\u00e4rken und die Rahmenbedingungen [\u2026]<\/span><\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":8821,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"ngg_post_thumbnail":0,"footnotes":""},"categories":[84,581,45],"tags":[170,236,282,47,614],"class_list":["post-3048","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-84","category-industriepolitik","category-presse","tag-chemische-industrie","tag-industrie","tag-industrieland","tag-industriepolitik","tag-soziale-marktwirtschaft"],"acf":[],"yoast_head":"\n
\n gemacht und sichert seit langem unseren Wohlstand.<\/strong><\/p>\n
\nf\u00fcr Investition, Innovation und Wettbewerbsf\u00e4higkeit positiv zu gestalten, werden immer mehr H\u00fcrden aufgebaut.
\nWenn wir nicht bald die Weichen in die richtige Richtung stellen, kann sich das Blatt ganz schnell wieder wenden. Richtige Richtung hei\u00dft: Rahmenbedingungen, die die Wettbewerbsf\u00e4higkeit unserer Industrie st\u00e4rken und nicht schw\u00e4chen, weniger Planwirtschaft und mehr Marktwirtschaft, weniger B\u00fcrokratie und mehr Eigenverantwortlichkeit. Wir haben an einigen Stellen die Prinzipien unserer Wirtschaftsordnung, der Sozialen Marktwirtschaft, str\u00e4flich verletzt, z. B. im Gesundheitssystem und bei der Energiewende. Das muss korrigiert werden.
\nIn der Politik und der Bev\u00f6lkerung muss zudem wieder die Erkenntnis greifen, dass Deutschland f\u00fcr den Wohlstand eine starke Industrie ben\u00f6tigt, auch eine starke chemische Industrie. Denn wir sind als Schl\u00fcsselindustrie der Innovationsmotor f\u00fcr andere Branchen. Ohne die chemische Industrie geht es nicht.<\/p>\n