{"id":304305,"date":"2023-07-04T10:32:12","date_gmt":"2023-07-04T08:32:12","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?p=304305"},"modified":"2025-01-11T11:08:53","modified_gmt":"2025-01-11T10:08:53","slug":"anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/","title":{"rendered":"Anh\u00f6rung zur Zukunft der Chemieindustrie und nachgelagerter Wertsch\u00f6pfungsketten in Bayern"},"content":{"rendered":"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor dem Hintergrund der in der EU geplanten Reform des Chemikalienrechts mit wesentlichen \u00c4nderungen und Neuregelungen begr\u00fc\u00dfte der Ausschuss f\u00fcr Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung am 15. Juni 2023 Sachverst\u00e4ndige zu der Frage, welche Folgen sich daraus f\u00fcr Bayern ergeben. Besonders die Konsequenzen f\u00fcr die Chemieindustrie und nachgelagerte Industriezweige im Hightech- und Energiebereich wurden in der Anh\u00f6rung, geleitet von Martin St\u00fcmpfig, GR\u00dcNE, diskutiert.<\/p>\n

In der von den Fraktionen der CSU und der FREIEN W\u00c4HLER beantragten Anh\u00f6rung der Expertinnen und Experten stand die geplante PFAS-Beschr\u00e4nkung und deren Auswirkungen im Fokus. PFAS sind per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, die auch als so genannte \u201eEwigkeitschemikalien\u201c bekannt sind, da sie sich in der Umwelt extrem langsam abbauen. Die Abgeordneten im Ausschuss f\u00fcr Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung diskutierten mit den Sachverst\u00e4ndigen die Risiken der PFAS sowie Hoffnungen, die in die Kreislaufwirtschaft gesetzt werden. Die Argumente bewegten sich dabei zwischen der Notwendigkeit von Verboten und der Zukunftsf\u00e4higkeit der chemischen Industrie im Freistaat.[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_tta_accordion active_section=“1″][vc_tta_section title=“Keine Branche kommt ohne Chemie aus“ tab_id=“1696598715491-8fa4bd88-5105″][vc_column_text]Dr. Markus Born, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer der Bayerischen Chemieverb\u00e4nde, unterstrich die besondere Bedeutung der Chemieindustrie in der industriellen Wertsch\u00f6pfung. Die etwa 430 Unternehmen aus der Chemie- und Pharmaindustrie in Bayern generieren mit rund 90.000 Mitarbeitenden um die 20 Milliarden Euro Umsatz j\u00e4hrlich. \u201eMehr als 95% aller industriellen Produkte brauchen Vorprodukte und Substanzen aus der chemischen Industrie\u201c, erkl\u00e4rte Born und f\u00e4hrt fort: \u201eWenn man ehrlich ist, kommt keine einzige Branche ohne Chemie aus.\u201c Somit spiele die Chemie eine besondere Rolle in der industriellen Wertsch\u00f6pfung. Das merke man besonders, wenn Stoffe fehlten, wie beispielsweise CO2<\/sub> im Jahr 2022, als zwei Anlagen in der Chemie aufgrund der hohen Energiekosten gedrosselt wurden und in Folge nicht gen\u00fcgend CO2<\/sub> f\u00fcr weitere Prozesse vorhanden war.<\/p>\n

Mit dem Paradigmenwechsel der EU-Kommission weg von der Bewertung des Risikos eines Stoffes unter Betrachtung von Stoffeigenschaften sowie Exposition hin zu einer rein auf Stoffeigenschaften basierten Regulierung drohen Engp\u00e4sse von ungeahntem Ausma\u00df. Die geplante EU-Chemikalienstrategie k\u00f6nnte durch zwei Ma\u00dfnahmen, den stoffbasierten Regulierungsansatz und die Einf\u00fchrung neuer Gefahrenklassen, bis zu einem Drittel des Chemikalienportfolios betreffen (Cefic Studie 18.11.2021: \u00d6konomische Folgenanalyse zur EU-Chemikalienstrategie<\/a>) und somit m\u00f6gliche Mangelsituationen nicht nur vervielfachen, sondern sogar potenzieren, so der Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer der Bayerischen Chemieverb\u00e4nde. Das derzeit laufende PFAS-Beschr\u00e4nkungsverfahren, das gem. EU-Chemikalienstrategie ein umfassendes Verbot der Herstellung, Verwendung und des Verkaufs von mehr als 10.000 PFAS vorsehe, lie\u00dfe die Ausma\u00dfe bereits erahnen. Mehr als 10.000 Verbindungen w\u00fcrden in einem einzigen Vorgehen reguliert – die M\u00f6glichkeit einer sicheren Verwendung der betroffenen Stoffe werde komplett au\u00dfer Betracht gelassen. Das Problem sei somit nicht in der Beschr\u00e4nkung der PFAS, sondern darin, dass mehr als 10.000 industriell erzeugten Substanzen als Gruppe \u00fcber einen Kamm geschoren w\u00fcrden.[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=“PFAS als Basis f\u00fcr Hochtechnologie“ tab_id=“1696598715499-5f974530-85fb“][vc_column_text]PFAS stecken nicht nur in wasserabweisenden Outdoorjacken, beschichteten Pizzakartons oder Teflonpfannen, sie werden auch eingesetzt bei der Beschichtung von Solarmodulen, von Rotoren f\u00fcr Windanlagen, in K\u00e4ltemitteln in W\u00e4rmepumpen oder in Batteriezellen. In dieser Gruppe enthalten sind auch 38 Fluorpolymere, deren Eigenschaften wie Temperatur- und Chemikalienbest\u00e4ndigkeit nach Ansicht zahlreicher Fachleute unverzichtbar f\u00fcr die Industrie sind. \u201eEs ist v\u00f6llig irre, die vom Markt nehmen zu wollen\u201c erkl\u00e4rte beispielsweise Dr. Uwe Hellstern. Sie seien die Basis f\u00fcr Hochtechnologie. Ersetzen lie\u00dfen sich die Substanzen nicht, denn sie h\u00e4tten den Vorteil, dass sie resistent gegen aggressive Chemikalien seien.[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Es muss jemand die Notbremse ziehen“ tab_id=“1696598827092-7ca4a63d-aa80″][vc_column_text]Dieser Einsch\u00e4tzung folgte auch Dr. Michael Schlipf, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer der FPS GmbH. Er kritisierte ein Verbot der PFAS inklusive der 38 Fluorpolymere als unwissenschaftlich. Toxische Produkte geh\u00f6rten zwar nicht in die Umwelt und m\u00fcssten substituiert werden, die Fluorpolymere seien aber irrt\u00fcmlich in der Gruppe der PFAS gelandet und sollten dringend herausgenommen werden.<\/p>\n

Christine V\u00f6lzow von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, vbw, schloss sich dem an und nannte die Fluorpolymere \u201eelementar\u201c. Die Leiterin der Abteilung Wirtschaftspolitik verwies auf die hohe Abh\u00e4ngigkeit vieler Branchen von den Zulieferungen aus der Chemieindustrie und warnte vor Engp\u00e4ssen durch die EU-Chemikalienstrategie und daraus resultierenden Kaskadeneffekten. Verbiete die EU diese Substanzen, dann sei auch ein Import nicht m\u00f6glich, es drohten Wertsch\u00f6pfungsverluste. Besser sei es, bei einer Risikoabw\u00e4gung zu bleiben und je nach Anwendung zielgerichtet zu regulieren.<\/p>\n

Es brauche von der Bayerischen Staatsregierung und der Bundesregierung ein sehr klares, starkes Signal, die Fluorpolymere aus dem PFAS-Dossier herauszunehmen, erkl\u00e4rte auch Born: \u201eBei der ganzen EU-Chemikalienstrategie muss jemand die Notbremse ziehen\u201c.[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Kein \u201eweiter so wie bisher\u201c“ tab_id=“1696598879589-bf2305bd-6e70″][vc_column_text css=““]\u201eWeiter so wie bisher ist keine Option\u201c, sagte Janna Kuhlmann vom Bund Umwelt und Naturschutz in Berlin mit Verweis auf den gesundheitlichen Aspekt im Zusammenhang der PFAS. Sie zitierte eine Studie, wonach immer h\u00e4ufiger hohe Konzentrationen von PFAS im Blut vieler Menschen nachweisbar seien und bei jedem f\u00fcnften Kind Gesundheitsprobleme auftr\u00e4ten. Dies k\u00f6nne in der EU hohe Gesundheitskosten f\u00fchren. Kuhlmann forderte daher eine \u00dcberarbeitung der REACH-Verordnung, die zur Verbesserung des Schutzes der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor durch Chemikalien entstehenden Risiken und der gleichzeitigen Erh\u00f6hung der Wettbewerbsf\u00e4higkeit der chemischen Industrie der EU erlassen wurde. Mit einer zielgerichteten \u00dcberarbeitung habe die Chemieindustrie nun die Chance, Vorreiter in einer nachhaltigen Industrie zu werden, so Kuhlmann.<\/p>\n

Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass das vorgeschlagene pauschale PFAS-Verbot auch die von Schlipf genannte Gruppe von 38 Fluorpolymeren beinhaltet, die (innerhalb der OECD entwickelten und diskutierten) Kriterien f\u00fcr sichere Werkstoffe (PLC, Polymers of low concern) gen\u00fcgen (weitere Inforamtionen dazu siehe hier<\/a>, hier<\/a> oder hier<\/a>). Diese inerten, ungiftigen und nicht bioakkumulierbaren Stoffe haben einzigartige Funktionalit\u00e4ten, die sie unter anderem f\u00fcr die Transformation zur Klimaneutralit\u00e4t unverzichtbar machen.<\/p>\n

Sonja Jost, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin des Start-Ups f\u00fcr Gr\u00fcne Chemie DexLeChem, sah das Problem nicht im PFAS-Beschr\u00e4nkungsvorschlag selbst sondern in dessen Auslegung. Eine pragmatische und technisch sowie \u00f6konomisch sinnvolle Auslegung sei notwendig. Sie verwies zudem auf die Chance, eine neue Industrie aufzubauen. \u201eNachhaltigkeit l\u00e4sst sich nicht aufhalten\u201c, so Jost und verwies auf die USA, wo Republikaner und Demokraten in seltener Einm\u00fctigkeit ein umweltrelevantes Gesetz zu nachhaltiger Chemie verabschiedet haben. Schl\u00fcssel f\u00fcr diesen Schulterschluss sei die Darlegung der nachhaltigen Chemie und der Transformation von Materialien f\u00fcr die Wettbewerbsf\u00e4higkeit vieler Industrien und Konsumentensegmente in diesem Gesetz. Man m\u00fcsse \u00fcber die F\u00f6rderung innovativer Produkte sprechen, die nicht mehr mit der betroffenen Stoffgruppe arbeiteten. Mit Investitionen in Chemie-Startups von nur etwa 0,3% des gesamten Venture Capitals in Deutschland in 2018 (Studie im Auftrag des VCI: Innovationsindikatoren Chemie 2019<\/a>), sei Deutschland kein innovatives Land und k\u00f6nne ohne entsprechende F\u00f6rderung innovativer Alternativen auf Dauer auch nicht mehr wettbewerbsf\u00e4hig sein.<\/p>\n

Um die Verwendung von PFAS komme man nicht herum, erkl\u00e4rte dagegen Jonas Lang, Gewerkschaftssekret\u00e4r ICBCE Bayern und rief zu einer sachlichen Debatte auf. Ziel m\u00fcsse es sein, die Chemieindustrie in Deutschland zu erhalten und einer De-industrialisierung entgegenzuwirken. Lang mahnte einen Industriestrompreis von vier Cent pro Kilowattstunde an und forderte mehr Planungssicherheit f\u00fcr die Unternehmen.[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Kreislauff\u00e4higkeit als Zukunftsmerkmal“ tab_id=“1696598914470-8a3fc842-ad9f“][vc_column_text]Die hohe Bedeutung von Stoffkreisl\u00e4ufen erl\u00e4uterte Professor Dr.-Ing. Thorsten Gerdes von der Universit\u00e4t Bayreuth. Der Leiter der Keylab Glastechnologie hat an der Entwicklung der Upcycling-Anlage von Dyneon, einer Tochter des US-Konzerns 3M, mitgearbeitet. Es ist die erste und einzige Anlage, die ein chemisches Recycling von Fluorpolymeren erm\u00f6glicht. Allerdings hat der amerikanische Mutterkonzern entschieden, das Dyneon-Werk in Gendorf mit seinen derzeit 680 Arbeitspl\u00e4tzen bis Ende 2025 zu schlie\u00dfen. Ein \u201eR\u00fcckschritt f\u00fcr die Schlie\u00dfung der Stoffkreisl\u00e4ufe der Fluorpolymere\u201c und deren nachhaltiger Zukunft, sagte Gerdes. Denn dort wurde ein gro\u00dfer Teil aller in Europa insgesamt hergestellten PFAS produziert, die in vielen verschiedenen Sektoren von der Automobilindustrie bis hin zur Medizintechnik noch gebraucht werden.<\/p>\n

Ein zukunftsf\u00e4higer Werkstoff solle sich \u00fcber seine Gebrauchseigenschaften hinaus durch besondere Merkmale wie Kreislauff\u00e4higkeit, emissionsfreie Herstellung und Vermeidung von Emissionen auszeichnen. Der Professor rief dazu auf, den Ausstieg von 3M zu nutzen, als \u201eEinstieg in eine green factory zur Herstellung von Fluorpolymeren am Standort Gendorf\u201c.<\/p>\n

Geschlossene Kreisl\u00e4ufe waren Dr. Bernhard Langhammer, Sprecher ChemDelta Bavaria, ebenfalls ein Anliegen. Schaffe man ein Regularium, so Langhammer, damit Fluorpolymere nicht in der Umwelt landen, dann sei das Restproblem \u00fcberschaubar.[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Klare Positionierung der Staatsregierung gefordert“ tab_id=“1696598943863-0ff5a8c6-e9b8″][vc_column_text]F\u00fcr Zukunftstechnologien wie die klimaneutrale Energieerzeugung durch gr\u00fcnen Wasserstoff seien Fluorpolymere unerl\u00e4sslich, hie\u00df es aus den Reihen der Experten. Mehrheitlich forderten sie eine klare Positionierung der Staatsregierung, sahen die Zukunft im Upcycling, favorisierten das Prinzip der Risikoabw\u00e4gung und sprachen sich f\u00fcr eine differenzierte Betrachtungsweise bei den Ewigkeitschemikalien aus.<\/p>\n

 <\/p>\n

Bildquelle: iStock-1472406788<\/em>[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][\/vc_tta_accordion][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor dem Hintergrund der in der EU geplanten Reform des Chemikalienrechts mit wesentlichen \u00c4nderungen und Neuregelungen begr\u00fc\u00dfte der Ausschuss f\u00fcr Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung [\u2026]<\/span><\/p>\n","protected":false},"author":671,"featured_media":304304,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"ngg_post_thumbnail":0,"footnotes":""},"categories":[1598,581,374,86,45,709],"tags":[],"class_list":["post-304305","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-1598","category-industriepolitik","category-innovation-technologie","category-nachhaltigkeit","category-presse","category-umweltpolitik"],"acf":[],"yoast_head":"\nAnh\u00f6rung zur Zukunft der Chemieindustrie und nachgelagerter Wertsch\u00f6pfungsketten in Bayern - VBCI und VCI-Bayern<\/title>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"Anh\u00f6rung zur Zukunft der Chemieindustrie und nachgelagerter Wertsch\u00f6pfungsketten in Bayern - VBCI und VCI-Bayern\" \/>\n<meta property=\"og:description\" content=\"[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor dem Hintergrund der in der EU geplanten Reform des Chemikalienrechts mit wesentlichen \u00c4nderungen und Neuregelungen begr\u00fc\u00dfte der Ausschuss f\u00fcr Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung [\u2026]\" \/>\n<meta property=\"og:url\" content=\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/\" \/>\n<meta property=\"og:site_name\" content=\"VBCI und VCI-Bayern\" \/>\n<meta property=\"article:published_time\" content=\"2023-07-04T08:32:12+00:00\" \/>\n<meta property=\"article:modified_time\" content=\"2025-01-11T10:08:53+00:00\" \/>\n<meta property=\"og:image\" content=\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2023\/10\/istock-1472406788-1024x681.jpg\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:width\" content=\"1024\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:height\" content=\"681\" \/>\n\t<meta property=\"og:image:type\" content=\"image\/jpeg\" \/>\n<meta name=\"author\" content=\"cordulaweiss\" \/>\n<meta name=\"twitter:label1\" content=\"Verfasst von\" \/>\n\t<meta name=\"twitter:data1\" content=\"cordulaweiss\" \/>\n\t<meta name=\"twitter:label2\" content=\"Gesch\u00e4tzte Lesezeit\" \/>\n\t<meta name=\"twitter:data2\" content=\"8\u00a0Minuten\" \/>\n<script type=\"application\/ld+json\" class=\"yoast-schema-graph\">{\"@context\":\"https:\/\/schema.org\",\"@graph\":[{\"@type\":\"Article\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/#article\",\"isPartOf\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/\"},\"author\":{\"name\":\"cordulaweiss\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/person\/f9c5b0234458a9d487b71ba7271d43e9\"},\"headline\":\"Anh\u00f6rung zur Zukunft der Chemieindustrie und nachgelagerter Wertsch\u00f6pfungsketten in Bayern\",\"datePublished\":\"2023-07-04T08:32:12+00:00\",\"dateModified\":\"2025-01-11T10:08:53+00:00\",\"mainEntityOfPage\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/\"},\"wordCount\":1591,\"publisher\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#organization\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/#primaryimage\"},\"thumbnailUrl\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2023\/10\/istock-1472406788.jpg\",\"articleSection\":[\"2023\",\"Industriepolitik\",\"Innovation & Technologie\",\"Nachhaltigkeit\",\"Presse\",\"Umweltpolitik\"],\"inLanguage\":\"de\"},{\"@type\":\"WebPage\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/\",\"url\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/\",\"name\":\"Anh\u00f6rung zur Zukunft der Chemieindustrie und nachgelagerter Wertsch\u00f6pfungsketten in Bayern - VBCI und VCI-Bayern\",\"isPartOf\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#website\"},\"primaryImageOfPage\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/#primaryimage\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/#primaryimage\"},\"thumbnailUrl\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2023\/10\/istock-1472406788.jpg\",\"datePublished\":\"2023-07-04T08:32:12+00:00\",\"dateModified\":\"2025-01-11T10:08:53+00:00\",\"inLanguage\":\"de\",\"potentialAction\":[{\"@type\":\"ReadAction\",\"target\":[\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/\"]}]},{\"@type\":\"ImageObject\",\"inLanguage\":\"de\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/#primaryimage\",\"url\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2023\/10\/istock-1472406788.jpg\",\"contentUrl\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2023\/10\/istock-1472406788.jpg\",\"width\":2122,\"height\":1412},{\"@type\":\"WebSite\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#website\",\"url\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/\",\"name\":\"VBCI und VCI-Bayern\",\"description\":\"Die Bayerischen Chemieverb\u00e4nde\",\"publisher\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#organization\"},\"potentialAction\":[{\"@type\":\"SearchAction\",\"target\":{\"@type\":\"EntryPoint\",\"urlTemplate\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?s={search_term_string}\"},\"query-input\":{\"@type\":\"PropertyValueSpecification\",\"valueRequired\":true,\"valueName\":\"search_term_string\"}}],\"inLanguage\":\"de\"},{\"@type\":\"Organization\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#organization\",\"name\":\"VBCI und VCI-Bayern\",\"url\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/\",\"logo\":{\"@type\":\"ImageObject\",\"inLanguage\":\"de\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/logo\/image\/\",\"url\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/vbci-vci-logo-bayern_400x178.png\",\"contentUrl\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/vbci-vci-logo-bayern_400x178.png\",\"width\":400,\"height\":178,\"caption\":\"VBCI und VCI-Bayern\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/logo\/image\/\"}},{\"@type\":\"Person\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/person\/f9c5b0234458a9d487b71ba7271d43e9\",\"name\":\"cordulaweiss\",\"url\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/author\/cordulaweiss\/\"}]}<\/script>\n<!-- \/ Yoast SEO plugin. -->","yoast_head_json":{"title":"Anh\u00f6rung zur Zukunft der Chemieindustrie und nachgelagerter Wertsch\u00f6pfungsketten in Bayern - VBCI und VCI-Bayern","robots":{"index":"index","follow":"follow","max-snippet":"max-snippet:-1","max-image-preview":"max-image-preview:large","max-video-preview":"max-video-preview:-1"},"canonical":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/","og_locale":"de_DE","og_type":"article","og_title":"Anh\u00f6rung zur Zukunft der Chemieindustrie und nachgelagerter Wertsch\u00f6pfungsketten in Bayern - VBCI und VCI-Bayern","og_description":"[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor dem Hintergrund der in der EU geplanten Reform des Chemikalienrechts mit wesentlichen \u00c4nderungen und Neuregelungen begr\u00fc\u00dfte der Ausschuss f\u00fcr Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung [\u2026]","og_url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/","og_site_name":"VBCI und VCI-Bayern","article_published_time":"2023-07-04T08:32:12+00:00","article_modified_time":"2025-01-11T10:08:53+00:00","og_image":[{"width":1024,"height":681,"url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2023\/10\/istock-1472406788-1024x681.jpg","type":"image\/jpeg"}],"author":"cordulaweiss","twitter_misc":{"Verfasst von":"cordulaweiss","Gesch\u00e4tzte Lesezeit":"8\u00a0Minuten"},"schema":{"@context":"https:\/\/schema.org","@graph":[{"@type":"Article","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/#article","isPartOf":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/"},"author":{"name":"cordulaweiss","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/person\/f9c5b0234458a9d487b71ba7271d43e9"},"headline":"Anh\u00f6rung zur Zukunft der Chemieindustrie und nachgelagerter Wertsch\u00f6pfungsketten in Bayern","datePublished":"2023-07-04T08:32:12+00:00","dateModified":"2025-01-11T10:08:53+00:00","mainEntityOfPage":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/"},"wordCount":1591,"publisher":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#organization"},"image":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/#primaryimage"},"thumbnailUrl":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2023\/10\/istock-1472406788.jpg","articleSection":["2023","Industriepolitik","Innovation & Technologie","Nachhaltigkeit","Presse","Umweltpolitik"],"inLanguage":"de"},{"@type":"WebPage","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/","url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/","name":"Anh\u00f6rung zur Zukunft der Chemieindustrie und nachgelagerter Wertsch\u00f6pfungsketten in Bayern - VBCI und VCI-Bayern","isPartOf":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#website"},"primaryImageOfPage":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/#primaryimage"},"image":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/#primaryimage"},"thumbnailUrl":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2023\/10\/istock-1472406788.jpg","datePublished":"2023-07-04T08:32:12+00:00","dateModified":"2025-01-11T10:08:53+00:00","inLanguage":"de","potentialAction":[{"@type":"ReadAction","target":["https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/"]}]},{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/anhoerung-zur-zukunft-der-chemieindustrie-und-nachgelagerter-wertschoepfungsketten-in-bayern\/#primaryimage","url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2023\/10\/istock-1472406788.jpg","contentUrl":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2023\/10\/istock-1472406788.jpg","width":2122,"height":1412},{"@type":"WebSite","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#website","url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/","name":"VBCI und VCI-Bayern","description":"Die Bayerischen Chemieverb\u00e4nde","publisher":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#organization"},"potentialAction":[{"@type":"SearchAction","target":{"@type":"EntryPoint","urlTemplate":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?s={search_term_string}"},"query-input":{"@type":"PropertyValueSpecification","valueRequired":true,"valueName":"search_term_string"}}],"inLanguage":"de"},{"@type":"Organization","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#organization","name":"VBCI und VCI-Bayern","url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/","logo":{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/logo\/image\/","url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/vbci-vci-logo-bayern_400x178.png","contentUrl":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/vbci-vci-logo-bayern_400x178.png","width":400,"height":178,"caption":"VBCI und VCI-Bayern"},"image":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/logo\/image\/"}},{"@type":"Person","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/person\/f9c5b0234458a9d487b71ba7271d43e9","name":"cordulaweiss","url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/author\/cordulaweiss\/"}]}},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/304305","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/671"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=304305"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/304305\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":305574,"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/304305\/revisions\/305574"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/304304"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=304305"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=304305"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=304305"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}