{"id":12097,"date":"2022-06-19T19:00:20","date_gmt":"2022-06-19T17:00:20","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?p=12097"},"modified":"2022-06-21T09:58:30","modified_gmt":"2022-06-21T07:58:30","slug":"bayerische-chemieverbaende-1971-1996","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/bayerische-chemieverbaende-1971-1996\/","title":{"rendered":"Bayerische Chemieverb\u00e4nde 1971-1996"},"content":{"rendered":"
[vc_row][vc_column][vc_column_text]<\/p>\n
In der unmittelbaren Nachkriegszeit stand nat\u00fcrlich die wirtschaftspolitische Interessenvertretung gegen\u00fcber der Milit\u00e4rregierung und der bayerischen Staatsregierung und ihren nachgeordneten Beh\u00f6rden im Vordergrund. Die Rohstoffknappheit verlangte nach engen Kontakten zu den staatlichen Verteilungsorganen, wobei sich der Verein immer wehrte, in das Verteilungsgesch\u00e4ft selbst unmittelbar einbezogen zu werden, das h\u00e4tte der Neutralit\u00e4t gegen\u00fcber den Mitgliedsfirmen geschadet. So blieb es bei guten pers\u00f6nlichen Beziehungen, zum Beispiel zur Landesstelle Chemie innerhalb des Wirtschaftsministeriums.<\/p>\n
Mit dem Erstarken der Konjunktur nach der W\u00e4hrungsreform und der Einf\u00fchrung der sozialen Marktwirtschaft durch Professor Ludwig Erhard wuchs allm\u00e4hlich auch das Interesse an geordneten Arbeitgeber-\/Arbeitnehmer-Beziehungen. Die Tarifpolitik gewann insbesondere nach Aufhebung des Lohnstops an Bedeutung. Die sozialen Gegenspieler von damals auf seiten der IG Chemie in Bayern waren Theo Lederer, Karl Tauer und sp\u00e4ter Alfred Kunzmann. Wenn man es nach heutiger Nomenklatur beurteilt, waren dies schon damals Vertreter eines sozialen Konsenses, einer sozialen Partnerschaft, die in der bayerischen chemischen Industrie bis heute Maxime des Handelns der beiden Partner geblieben ist.<\/p>\n
In den Jahren der Voll-, ja \u00dcberbesch\u00e4ftigung, als die Arbeitslosenquote im gesamten Bundesgebiet zeitweise auf unter 100.000 sank und die Verb\u00e4nde immer wieder Appelle an ihre Mitgliedsfirmen richten mu\u00dften, sich nicht gegenseitig Fachkr\u00e4fte abzuwerben, waren hohe Tarifabschl\u00fcsse oft unvermeidbar. Sie l\u00f6sten auch kaum Kritik aus, denn die Firmen mu\u00dften angesichts des angespannten Arbeitsmarktes ohnehin noch dar\u00fcber hinausreichende \u00fcbertarifliche Leistungen erbringen. Dem Erfindungsreichtum betrieblicher Sonderleistungen von Anwesenheitspr\u00e4mien \u00fcber Zusatzurlaubstage bis gro\u00dfz\u00fcgigen Leistungslohnsystemen waren keine Grenzen gesetzt. Man kann es fast zynisch so formulieren: Es gab kaum eine gewerkschaftliche Forderung, die nicht schon vorher von einzelnen Arbeitgebern erfunden worden w\u00e4re.<\/p>\n
Anfang der 70er Jahre gewannen wirtschaftspolitische Fragen, insbesondere der Umweltschutz, an Bedeutung. Damit trat das Image der chemischen Industrie in den Mittelpunkt der wirtschaftspolitischen Verbandsaktivit\u00e4ten. \u00d6ffentlichkeitsarbeit auf breiter Grundlage, Leitlinien der chemischen Industrie zum Umweltschutz, Pressefahrten, Tage der offenen T\u00fcr, eine Brosch\u00fcre wie \u201eChemie in Bayern\u201c f\u00fchrten schlie\u00dflich zu dem heute noch aktuellen Projekt der chemischen Industrie auf Bundesebene \u201eChemie im Dialog\u201c. Es soll die Leistungen der chemischen Industrie f\u00fcr Produktions- und Produktsicherheit, f\u00fcr die Umwelt, f\u00fcr ein verantwortliches Handeln im Sinne eines auch vor sp\u00e4teren Generationen verantwortbaren Resourcen-Verbrauches verdeutlichen und der \u00d6ffentlichkeit darlegen, welche Anstrengungen dieser Industriezweig in Richtung Umweltvertr\u00e4glichkeit seiner Produktion und seiner Produkte unternimmt. Andererseits durften die verbliebenen Restrisiken nicht verschwiegen werden.<\/p>\n
Im sozialpolitischen Zust\u00e4ndigkeitsbereich erforderte der von Konjunkturzyklus zu Konjunkturzyklus auf h\u00f6herem Niveau zur\u00fcckbleibende Arbeitslosensockel eine entsprechende Reaktion der Tarifpolitik. Mu\u00dfte sie in Zeiten der guten Konjunktur in der Regel nur darauf achten, mit den Tarifabschl\u00fcssen den ohnehin bestehenden Druck auf Einkommenserh\u00f6hungen vom Arbeitsmarkt her auf einem f\u00fcr alle Firmen vertr\u00e4glichen Niveau abzufangen, so hat andererseits der in den 90er Jahren eingeleitete Strukturwandel in Verbindung mit einer Globalisierung des Wirtschaftsgeschehens die Tarifpolitik vor die Aufgabe gestellt, den Firmen gen\u00fcgend Spielr\u00e4ume f\u00fcr Eigenentscheidungen innerhalb des Ordnungssystems eines Tarifwerkes zu schaffen, ohne dabei den friedensstiftenden und ordnungspolitischen Nutzen eines Fl\u00e4chentarifes f\u00fcr eine ganze Branche in Frage zu stellen. Auch hier galt es wieder, das Kind nicht mit dem Bade auszusch\u00fctten.<\/p>\n
<\/p>\n
Die Tarifvertragsparteien der Chemischen Industrie haben sich – auf Arbeitgeberseite in zunehmenden Ma\u00dfe auf Bundesebene koordiniert – als Motor moderner sozial- und tarifpolitischer Entwicklungen erwiesen. Sie sind h\u00e4ufig andere Wege gegangen als die \u00fcbrigen deutschen Industriebranchen, insbesondere die Metall- und Elektroindustrie und haben dabei zukunftsweisende Akzente gesetzt. So wurde etwa 1974 der \u201eUnterst\u00fctzungsverein der Chemischen Industrie\u201c gegr\u00fcndet, der durch Beitr\u00e4ge der Arbeitgeber gespeist, unverschuldet arbeitslos gewordenen Chemiearbeitnehmern einen Zuschu\u00df zum Arbeitslosengeld verschaffte und damit ein absolutes K\u00fcndigungsverbot f\u00fcr \u00e4ltere Arbeitnehmer verhinderte. Die Chemie hielt auch bis heute an der parit\u00e4tischen Besetzung ihrer tariflichen Schlichtungsstelle fest, um die Chancen f\u00fcr einen Tarifabschlu\u00df in freien Verhandlungen zu erh\u00f6hen, denn ein sogenannter neutraler Schlichter beeinflu\u00dft und blockiert oft das Aufeinander-Zugehen der Verhandlungspartner. Sozialpolitisch richtungsweisend war auch die Einf\u00fchrung eines einheitlichen Entgelttarifvertrages f\u00fcr Arbeiter und Angestellte im Jahr 1988. Die Verk\u00fcrzung der Wochenarbeitszeit hat man in der Chemischen Industrie nie als eine Arbeitsplatz vermehrende L\u00f6sung zur Bek\u00e4mpfung der wachsenden Arbeitslosigkeit angesehen, sondern nur in kleinen Schritten mit anderen Modellen der flexiblen Arbeitszeitgestaltung kombiniert:<\/p>\n
So wurde schon 1985, also 11 Jahre vor dem Gesetzgeber, ein Tarifvertrag \u00fcber Altersteilzeit vereinbart, ferner 1987 ein Tarifabkommen \u00fcber Teilzeitarbeit geschlossen und tarifvertraglich zunehmend flexible Modelle zur Umsetzung der tariflichen Arbeitszeitverk\u00fcrzung angeboten. Aussetztage im Mehrwochenrhythmus, Einbau von Br\u00fcckentagen und Freistellung am Jahreswechsel, sehr lange Verteilzeitr\u00e4ume bis hin zum aktuell geltenden Wochenarbeitszeitkorridor von 35 bis 40 Stunden ohne Zuschlagspflichten. \u00d6ffnung f\u00fcr betriebliche L\u00f6sungen statt starrer Tarifregelungen steht schon seit Jahren auf dem Programm der Chemie-Tarifvertragsparteien.<\/p>\n
Verb\u00e4nde, die auch Arbeitgeber-Funktion haben, m\u00fcssen sozialpolitische Trends beobachten, manchmal sogar selbst setzen und die entsprechenden tarifpolitischen Konsequenzen ziehen. Sie m\u00fcssen dabei einerseits im engen Kontakt zu ihren Mitgliedsfirmen die betrieblichen Notwendigkeiten erkennen und danach handeln, andererseits aber auch selbst moderne Entwicklungen vorantreiben, ihren Mitgliedsfirmen nahebringen und ihre Umsetzung in die betriebliche Wirklichkeit f\u00f6rdern. Die Bayerischen Chemieverb\u00e4nde haben ihre Aufgabe immer in dieser Mittler- und Initiativ-Funktion gesehen und so gestalterisch und nicht nur passiv das Tarifgeschehen beeinflu\u00dft.<\/p>\n
Gerade die breite Palette verbandspolitischer Aktivit\u00e4ten innerhalb des doppelgleisigen Verbandsaufbaus, auf seiten der Wirtschaftspolitik mit vielen politischen Kontakten \u00fcber ein von zahlreichen Experten der Chemie-Mitgliedsfirmen getragenes Netz von hohen Informationsstandards bis hin zu den Arbeitgeber-Verbandst\u00e4tigkeiten im tarifpolitischen Bereich, in der arbeits- und sozialrechtlichen Einzelberatung, des reichen Angebots an Informations- und Ausspracheveranstaltungen, arbeitsrechtlichen Schulungen, F\u00fchrungskr\u00e4fte- und Meisterseminaren gew\u00e4hrleistet eine am Puls der Zeit orientierte Verbandsarbeit. Sie kann sich rasch und aktuell auf konkrete Situations\u00e4nderungen einstellen und ger\u00e4t nicht in die Gefahr von Verkrustungen oder schablonenhafter T\u00e4tigkeit. Die 50j\u00e4hrige Geschichte der Bayerischen Chemieverb\u00e4nde beweist die Anpassungsf\u00e4higkeit ihrer Strukturen. Sie k\u00f6nnen schnell und effektiv reagieren, wenn es die Situation erfordert.<\/p>\n
<\/p>\n
Zum 50. Jubil\u00e4um hatte man sich daher entschlossen, statt einer historischen Aufarbeitung, einen Blick in die Zukunft zu wagen. Die Vortr\u00e4ge des Festakts wurden sp\u00e4ter gebunden und bieten einen hochinteressanten Einblick in die Zukunftserwartungen der damaligen Zeit.<\/p>\n
[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator color=“blue“][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]<\/p>\n
Lesen Sie hier \u00fcber:<\/strong>[\/vc_column_text][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image image=“12191″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/bayerische-chemieverbaende-vorsitzende\/“][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image image=“12189″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/bayerische-chemieverbaende-geschaeftsfuehrung\/“][\/vc_column][vc_column width=“1\/3″][vc_single_image image=“12190″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/bayerische-chemieverbaende-gremien\/“][\/vc_column][\/vc_row][vc_row disable_element=“yes“][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12158″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/organe-1972″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12159″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/organe-1973″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12160″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/organe-1974″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12161″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1975″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12162″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1976″][\/vc_column][\/vc_row][vc_row disable_element=“yes“][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12163″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1977″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12164″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1978″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12165″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1979″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12166″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1980″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12167″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1981″][\/vc_column][\/vc_row][vc_row disable_element=“yes“][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12168″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1982″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12169″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1983″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12170″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1984″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12171″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1985″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12172″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1986″][\/vc_column][\/vc_row][vc_row disable_element=“yes“][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12173″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1987″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12174″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1988″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12175″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1989″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12176″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1990″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12177″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1991″][\/vc_column][\/vc_row][vc_row disable_element=“yes“][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12178″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1992″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12179″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1993″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12180″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1994″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12181″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1995″][\/vc_column][vc_column width=“1\/5″][vc_single_image image=“12182″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/uncategorized\/gremien-1996″][\/vc_column][\/vc_row]<\/p>\n<\/div>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" [vc_row][vc_column][vc_column_text] Immer wieder Schwerpunktverlagerung In der unmittelbaren Nachkriegszeit stand nat\u00fcrlich die wirtschaftspolitische Interessenvertretung gegen\u00fcber der Milit\u00e4rregierung und der bayerischen Staatsregierung und ihren nachgeordneten Beh\u00f6rden im Vordergrund. [\u2026]<\/span><\/p>\n","protected":false},"author":8,"featured_media":12156,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"ngg_post_thumbnail":0,"footnotes":""},"categories":[1110],"tags":[],"class_list":["post-12097","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-uncategorized"],"acf":[],"yoast_head":"\n