{"id":10544,"date":"2021-10-03T11:07:16","date_gmt":"2021-10-03T09:07:16","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?p=10544"},"modified":"2021-11-24T09:18:20","modified_gmt":"2021-11-24T08:18:20","slug":"den-industriestandort-zukunftssicher-gestalten-chemierunde-in-burghausen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/den-industriestandort-zukunftssicher-gestalten-chemierunde-in-burghausen\/","title":{"rendered":"Den Industriestandort zukunftssicher gestalten – Chemierunde in Burghausen"},"content":{"rendered":"
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Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer sieht es als eine seiner Hauptaufgaben an, den Industriestandort „Chemiedreieck“ gemeinsam mit der Wirtschaft zukunftsfest zu gestalten und gleichzeitig den Klimawandel zu bek\u00e4mpfen. Die chemische Industrie in der Region sei hierf\u00fcr bestens ger\u00fcstet. Daher ist es, so Staatssekret\u00e4r Mayer, sehr erfreulich, dass es ihm gelungen sei, das Projekt der Wacker Chemie AG Burghausen zur industrielle Nutzung von gr\u00fcnem Wasserstoff in einem ersten Auswahlverfahren von 62 deutschen Gro\u00dfprojekten zu verankern. Wie der heimische Abgeordnete im Rahmen seiner traditionellen Chemierunde mit Industrievertretern und Standort-B\u00fcrgermeistern betonte, gehen nun die Verhandlungen, wie hoch die staatliche F\u00f6rderung ausfallen kann, in Br\u00fcssel weiter. Als Partnerin hat er hierf\u00fcr die oberbayerische Europaabgeordnete Prof. Dr. Angelika Niebler aus Vaterstetten gewonnen, Mitglied des Industrieausschusses des Europaparlaments und Berichterstatterin f\u00fcr die Europ\u00e4ische Wasserstoffstrategie.<\/p>\n
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