Initiative f\u00fcr ein plastikfreies Bayern<\/a><\/span>\u201c angek\u00fcndigt. Schon mal dar\u00fcber nachgedacht, was das tats\u00e4chlich bedeuten w\u00fcrde?<\/em><\/p>\n <\/em><\/p>\nDie Kunststoffindustrie bekennt sich seit langem zu einem verantwortungsvollen und nachhaltigen Einsatz ihrer Produkte und arbeitet im Rahmen des Konzepts einer zirkul\u00e4ren Wirtschaft intensiv an L\u00f6sungen, die zu weniger M\u00fcll und zu mehr Ressourceneffizienz f\u00fchren. Die Kunststoffindustrie ist davon \u00fcberzeugt, dass wir nur so die Lebensgrundlagen und den Wohlstand unserer Gesellschaft langfristig sichern. Der Wandel zur Kreislaufwirtschaft bedeutet dabei aber f\u00fcr uns alle eine gro\u00dfe Ver\u00e4nderung, wie wir Kunststoffprodukte in Zukunft herstellen, nutzen und verwerten. Beispiel: Chemisches Recycling, das die Chance bietet, eine Kreislauff\u00fchrung von Kunststoffabf\u00e4llen zu unterst\u00fctzen. <\/em><\/p>\n <\/em><\/p>\nAber ohne den Einsatz von Kunststoffen \u2013 auch von Einwegprodukten \u2013 werden wir die Herausforderungen unserer Zeit nicht meistern! <\/em><\/p>\n <\/em><\/p>\nDies gilt sowohl f\u00fcr eine moderne medizinische Versorgung oder ganz aktuell f\u00fcr die Bek\u00e4mpfung der Corona-Pandemie, wo Kunststoffe als Masken, bei der Schutzausr\u00fcstung, in Spritzen oder Test-Kits zum Einsatz kommen. Ohne Kunststoffe kein \u201e3G\u201c! Aber auch beim Klimaschutz sind Hochleistungskunststoffe wie z.B. bei Windr\u00e4dern oder der Photovoltaik, bei der E-Mobilit\u00e4t und im Fahrzeug- und Flugzeugleichtbau <\/em>oder bei der Isolierung von Geb\u00e4uden nicht wegzudenken. Und auch im Bereich der Hygiene oder beim Schutz von Lebensmitteln spielen Kunststoffe eine entscheidende Rolle. Und Kunststoffe sind dabei oft der energie- und ressourceneffizienteste Grundstoff. Allein diese wenigen Beispiele zeigen: Kunststoff ist der Werkstoff des 21. Jahrhunderts!<\/em><\/p>\n <\/em><\/p>\nPauschale, undifferenzierte Aussagen zum Thema Kunststoff, die der \u00d6ffentlichkeit ein v\u00f6llig falsches Bild dieses unverzichtbaren Werkstoffes vermitteln, sind daher absolut kontraproduktiv und sch\u00e4dlich f\u00fcr den Industriestandort Bayern! Statt pauschaler Verbote sollte die Politik besser innovative technologische L\u00f6sungen auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft unterst\u00fctzen. Denn der Einsatz von innovativen Kunststoffen macht Klima- und Umweltschutz erst m\u00f6glich!<\/em><\/p>\n <\/p>\n
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