{"id":9227,"date":"2021-01-12T13:57:10","date_gmt":"2021-01-12T12:57:10","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?page_id=9227"},"modified":"2025-01-31T10:04:45","modified_gmt":"2025-01-31T09:04:45","slug":"klimapolitik","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/themen-und-positionen\/klimapolitik\/","title":{"rendered":"Klimapolitik"},"content":{"rendered":"

[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“9167″ img_size=“full“][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=““]<\/p>\n

Chemie macht Klimaschutz erst m\u00f6glich<\/strong><\/h1>\n

Die chemische Industrie ist ein zentraler Akteur im globalen Klimaschutz. Ihre Produkte leisten einen unverzichtbaren Beitrag, indem sie CO\u2082-Emissionen reduzieren und essenzielle Technologien zur Treibhausgasreduktion erm\u00f6glichen. Ob in erneuerbaren Energien, Elektromobilit\u00e4t oder der Wasserstofftechnologie \u2013 ohne die chemische Industrie w\u00e4ren viele klimafreundliche L\u00f6sungen nicht realisierbar.<\/p>\n

 <\/p>\n

CO\u2082-Einsparung durch Chemieprodukte<\/strong><\/h4>\n

Heute sparen die Produkte der Branche durchschnittlich 2,6 Mal mehr CO\u2082 ein<\/strong>, als bei ihrer Herstellung entsteht. Bis 2030 soll dieser Faktor sogar auf 3 bis 4,5<\/strong> steigen. Beispiele daf\u00fcr sind:<\/p>\n