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Sozialpolitik<\/h1>\r\nDie deutschen Chemiearbeitgeber sind davon \u00fcberzeugt, dass die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft auch in Zukunft Wohlstand und soziale Sicherheit am Standort Deutschland garantieren werden.\r\n\r\nUnser Wirtschaftssystem st\u00e4rkt den Wettbewerb auf den M\u00e4rkten und erm\u00f6glicht so Fortschritt und Innovation - zwei Triebfedern, um sich in der vernetzten Welt als attraktiver Unternehmensstandort zu behaupten. Die gegenw\u00e4rtige Herausforderung besteht darin, einerseits unser Wirtschaftssystem weiter zu entwickeln und eine international wettbewerbsf\u00e4hige Rahmenordnung zu etablieren, in der unsere Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich sein k\u00f6nnen, und andererseits den sozialen Ausgleich in Form der sozialen Sicherungssysteme herbeizuf\u00fchren.\r\n\r\nIn letzter Zeit wird aber der soziale Aspekt \u00fcberstrapaziert und marktwirtschaftliche Prinzipien werden immer mehr au\u00dfer Acht gelassen. Die Soziale Marktwirtschaft kann aber nur dann Wohlstand und sozialen Fortschritt f\u00f6rdern und damit der Allgemeinheit dienlich sein, wenn der Wettbewerb auf den M\u00e4rkten zu Wachstum, Innovationen und wirtschaftlichem Erfolg f\u00fchrt.\r\n\r\nDie Antwort auf die Frage, was das \u201eSoziale\u201c an der Sozialen Marktwirtschaft ist, liegt daher nicht in einem gro\u00dfangelegten Umverteilungssystem durch die soziale Sicherung. Ziel der Sozialen Marktwirtschaft ist es, \u201edas Prinzip der Freiheit des Marktes mit dem des sozialen Ausgleichs\u201c (Alfred M\u00fcller-Armack: Soziale Marktwirtschaft. 1956) zu verbinden. Hinter dieser Formel steckt die \u00dcberlegung, dass es gesellschaftspolitisch gelingen muss, jedem Einzelnen die Chance zu geben, die Freiheiten des Marktes zu nutzen und so an den Erfolgen der Marktwirtschaft teilzuhaben. Damit hat der soziale Ausgleich im Kern das Ziel, faire Ausgangsbedingungen zu schaffen und dann einzugreifen, wenn jemand unverschuldet in Not ger\u00e4t. (Ausf\u00fchrlichere Informationen zur Sozialen Marktwirtschaft finden Sie hier<\/a><\/span>.)\r\n\r\n \r\n\r\nDeutschland verwendet derzeit 31 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes f\u00fcr den Bereich der sozialen Sicherung. Die Sozialleistungsquote (Sozialleistungen im Verh\u00e4ltnis zum Brutto-inlandsprodukt) ist in Deutschland \u00fcber die Jahre hinweg deutlich gestiegen. 1990 betrug die Quote noch ca. 24 Prozent, in den letzten Jahren lag sie stets im Korridor zwischen 29 und 31 Prozent. Urs\u00e4chlich daf\u00fcr sind stetig steigende Ausgaben f\u00fcr Sozialleistungen. Durch den demografischen Wandel wird sich diese Entwicklung noch versch\u00e4rfen. Unter besonderen Druck geraten hierbei die Sozialversicherungssysteme, denn einer sinkenden Zahl an Beitragszahlern steht eine wachsende Zahl an Leistungsempf\u00e4ngern gegen\u00fcber. W\u00e4hrend z. B. 2008 auf einen Rentenbezieher noch drei Beitragszahler kamen, verschiebt sich diese Relation bis zum Jahr 2060 auf 1,5 Beitragszahler je Rentner. \u00c4hnlich bzw. teilweise noch st\u00e4rker betroffen von dieser Entwicklung sind auch die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung.\r\n\r\nDie oben angef\u00fchrten Entwicklungen verdeutlichen den zwingenden Reformbedarf im Bereich der sozialen Sicherung. Der demografische Wandel in unserem Land macht ein zeitnahes Handeln n\u00f6tig. Die Reformbem\u00fchungen m\u00fcssen dabei sowohl in den einzelnen Versicherungszweigen konkret ansetzen als auch bei den grunds\u00e4tzlichen \u00dcberlegungen zur Ausgestaltung der sozialen Sicherung.\r\n\r\nAuf europ\u00e4ischer Ebene sind die deutschen Chemiearbeitgeber davon \u00fcberzeugt, dass die Europ\u00e4ische Union als wichtiger sozialpolitischer Akteur weiter an Bedeutung gewinnen wird. Diese Entwicklung verfolgen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Europa muss, wenn es sich auf der Weltb\u00fchne behaupten will, mit einer Stimme sprechen und seinen Binnenmarkt st\u00e4rken. Es muss bei aller w\u00fcnschenswerten \u201eEinheit\u201c aber immer auch ein Kontinent der \u201eVielfalt\u201c bleiben, der die historisch gewachsenen Systeme der sozialen Sicherung ebenso respektiert wie die Beziehungen der Sozialpartner.\r\n\r\n \r\n\r\n
\r\n\r\n \r\n\r\nWeitere Positionen zur Sozialpolitik<\/strong>\r\n

Chancengleichheit: BAVC-Position_Chancengleichheit<\/a><\/strong><\/span><\/h3>\r\n

Entgeltgleichheit: BAVC-Position_Entgeltgleichheit<\/a><\/strong><\/span><\/h3>\r\n

Mindestlohn: BAVC-Position_Mindestlohn<\/a><\/strong><\/span><\/h3>\r\n \r\n\r\n
\r\n\r\n \r\n\r\nArtikel und Beitr\u00e4ge zur Sozialpolitik:\r\n\r\nMomentan liegen keine Artikel und Beitr\u00e4ge vor.<\/strong>","link":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/","name":"Sozialpolitik","slug":"sozialpolitik","taxonomy":"category","parent":402,"meta":[],"acf":[],"yoast_head":"\nSozialpolitik Archives - VBCI und VCI-Bayern<\/title>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"Sozialpolitik Archives - VBCI und VCI-Bayern\" \/>\n<meta property=\"og:description\" content=\"Sozialpolitik Die deutschen Chemiearbeitgeber sind davon \u00fcberzeugt, dass die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft auch in Zukunft Wohlstand und soziale Sicherheit am Standort Deutschland garantieren werden. 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Die Antwort auf die Frage, was das \u201eSoziale\u201c an der Sozialen Marktwirtschaft ist, liegt daher nicht in einem gro\u00dfangelegten Umverteilungssystem durch die soziale Sicherung. Ziel der Sozialen Marktwirtschaft ist es, \u201edas Prinzip der Freiheit des Marktes mit dem des sozialen Ausgleichs\u201c (Alfred M\u00fcller-Armack: Soziale Marktwirtschaft. 1956) zu verbinden. Hinter dieser Formel steckt die \u00dcberlegung, dass es gesellschaftspolitisch gelingen muss, jedem Einzelnen die Chance zu geben, die Freiheiten des Marktes zu nutzen und so an den Erfolgen der Marktwirtschaft teilzuhaben. Damit hat der soziale Ausgleich im Kern das Ziel, faire Ausgangsbedingungen zu schaffen und dann einzugreifen, wenn jemand unverschuldet in Not ger\u00e4t. (Ausf\u00fchrlichere Informationen zur Sozialen Marktwirtschaft finden Sie hier.)   Deutschland verwendet derzeit 31 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes f\u00fcr den Bereich der sozialen Sicherung. Die Sozialleistungsquote (Sozialleistungen im Verh\u00e4ltnis zum Brutto-inlandsprodukt) ist in Deutschland \u00fcber die Jahre hinweg deutlich gestiegen. 1990 betrug die Quote noch ca. 24 Prozent, in den letzten Jahren lag sie stets im Korridor zwischen 29 und 31 Prozent. Urs\u00e4chlich daf\u00fcr sind stetig steigende Ausgaben f\u00fcr Sozialleistungen. Durch den demografischen Wandel wird sich diese Entwicklung noch versch\u00e4rfen. Unter besonderen Druck geraten hierbei die Sozialversicherungssysteme, denn einer sinkenden Zahl an Beitragszahlern steht eine wachsende Zahl an Leistungsempf\u00e4ngern gegen\u00fcber. W\u00e4hrend z. B. 2008 auf einen Rentenbezieher noch drei Beitragszahler kamen, verschiebt sich diese Relation bis zum Jahr 2060 auf 1,5 Beitragszahler je Rentner. \u00c4hnlich bzw. teilweise noch st\u00e4rker betroffen von dieser Entwicklung sind auch die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung. Die oben angef\u00fchrten Entwicklungen verdeutlichen den zwingenden Reformbedarf im Bereich der sozialen Sicherung. Der demografische Wandel in unserem Land macht ein zeitnahes Handeln n\u00f6tig. Die Reformbem\u00fchungen m\u00fcssen dabei sowohl in den einzelnen Versicherungszweigen konkret ansetzen als auch bei den grunds\u00e4tzlichen \u00dcberlegungen zur Ausgestaltung der sozialen Sicherung. Auf europ\u00e4ischer Ebene sind die deutschen Chemiearbeitgeber davon \u00fcberzeugt, dass die Europ\u00e4ische Union als wichtiger sozialpolitischer Akteur weiter an Bedeutung gewinnen wird. Diese Entwicklung verfolgen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Europa muss, wenn es sich auf der Weltb\u00fchne behaupten will, mit einer Stimme sprechen und seinen Binnenmarkt st\u00e4rken. Es muss bei aller w\u00fcnschenswerten \u201eEinheit\u201c aber immer auch ein Kontinent der \u201eVielfalt\u201c bleiben, der die historisch gewachsenen Systeme der sozialen Sicherung ebenso respektiert wie die Beziehungen der Sozialpartner.     Weitere Positionen zur Sozialpolitik Chancengleichheit: BAVC-Position_Chancengleichheit Entgeltgleichheit: BAVC-Position_Entgeltgleichheit Mindestlohn: BAVC-Position_Mindestlohn     Artikel und Beitr\u00e4ge zur Sozialpolitik: Momentan liegen keine Artikel und Beitr\u00e4ge vor.\" \/>\n<meta property=\"og:url\" content=\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/\" \/>\n<meta property=\"og:site_name\" content=\"VBCI und VCI-Bayern\" \/>\n<script type=\"application\/ld+json\" class=\"yoast-schema-graph\">{\"@context\":\"https:\/\/schema.org\",\"@graph\":[{\"@type\":\"CollectionPage\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/\",\"url\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/\",\"name\":\"Sozialpolitik Archives - VBCI und VCI-Bayern\",\"isPartOf\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#website\"},\"breadcrumb\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/#breadcrumb\"},\"inLanguage\":\"de\"},{\"@type\":\"BreadcrumbList\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/#breadcrumb\",\"itemListElement\":[{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":1,\"name\":\"Themen und Positionen\",\"item\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/\"},{\"@type\":\"ListItem\",\"position\":2,\"name\":\"Sozialpolitik\"}]},{\"@type\":\"WebSite\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#website\",\"url\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/\",\"name\":\"VBCI und VCI-Bayern\",\"description\":\"Die Bayerischen Chemieverb\u00e4nde\",\"publisher\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#organization\"},\"potentialAction\":[{\"@type\":\"SearchAction\",\"target\":{\"@type\":\"EntryPoint\",\"urlTemplate\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?s={search_term_string}\"},\"query-input\":{\"@type\":\"PropertyValueSpecification\",\"valueRequired\":true,\"valueName\":\"search_term_string\"}}],\"inLanguage\":\"de\"},{\"@type\":\"Organization\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#organization\",\"name\":\"VBCI und VCI-Bayern\",\"url\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/\",\"logo\":{\"@type\":\"ImageObject\",\"inLanguage\":\"de\",\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/logo\/image\/\",\"url\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/vbci-vci-logo-bayern_400x178.png\",\"contentUrl\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/vbci-vci-logo-bayern_400x178.png\",\"width\":400,\"height\":178,\"caption\":\"VBCI und VCI-Bayern\"},\"image\":{\"@id\":\"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/logo\/image\/\"}}]}<\/script>\n<!-- \/ Yoast SEO plugin. -->","yoast_head_json":{"title":"Sozialpolitik Archives - VBCI und VCI-Bayern","robots":{"index":"index","follow":"follow","max-snippet":"max-snippet:-1","max-image-preview":"max-image-preview:large","max-video-preview":"max-video-preview:-1"},"canonical":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/","og_locale":"de_DE","og_type":"article","og_title":"Sozialpolitik Archives - VBCI und VCI-Bayern","og_description":"Sozialpolitik Die deutschen Chemiearbeitgeber sind davon \u00fcberzeugt, dass die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft auch in Zukunft Wohlstand und soziale Sicherheit am Standort Deutschland garantieren werden. 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Die Antwort auf die Frage, was das \u201eSoziale\u201c an der Sozialen Marktwirtschaft ist, liegt daher nicht in einem gro\u00dfangelegten Umverteilungssystem durch die soziale Sicherung. Ziel der Sozialen Marktwirtschaft ist es, \u201edas Prinzip der Freiheit des Marktes mit dem des sozialen Ausgleichs\u201c (Alfred M\u00fcller-Armack: Soziale Marktwirtschaft. 1956) zu verbinden. Hinter dieser Formel steckt die \u00dcberlegung, dass es gesellschaftspolitisch gelingen muss, jedem Einzelnen die Chance zu geben, die Freiheiten des Marktes zu nutzen und so an den Erfolgen der Marktwirtschaft teilzuhaben. Damit hat der soziale Ausgleich im Kern das Ziel, faire Ausgangsbedingungen zu schaffen und dann einzugreifen, wenn jemand unverschuldet in Not ger\u00e4t. (Ausf\u00fchrlichere Informationen zur Sozialen Marktwirtschaft finden Sie hier.)   Deutschland verwendet derzeit 31 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes f\u00fcr den Bereich der sozialen Sicherung. Die Sozialleistungsquote (Sozialleistungen im Verh\u00e4ltnis zum Brutto-inlandsprodukt) ist in Deutschland \u00fcber die Jahre hinweg deutlich gestiegen. 1990 betrug die Quote noch ca. 24 Prozent, in den letzten Jahren lag sie stets im Korridor zwischen 29 und 31 Prozent. Urs\u00e4chlich daf\u00fcr sind stetig steigende Ausgaben f\u00fcr Sozialleistungen. Durch den demografischen Wandel wird sich diese Entwicklung noch versch\u00e4rfen. Unter besonderen Druck geraten hierbei die Sozialversicherungssysteme, denn einer sinkenden Zahl an Beitragszahlern steht eine wachsende Zahl an Leistungsempf\u00e4ngern gegen\u00fcber. W\u00e4hrend z. B. 2008 auf einen Rentenbezieher noch drei Beitragszahler kamen, verschiebt sich diese Relation bis zum Jahr 2060 auf 1,5 Beitragszahler je Rentner. \u00c4hnlich bzw. teilweise noch st\u00e4rker betroffen von dieser Entwicklung sind auch die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung. Die oben angef\u00fchrten Entwicklungen verdeutlichen den zwingenden Reformbedarf im Bereich der sozialen Sicherung. Der demografische Wandel in unserem Land macht ein zeitnahes Handeln n\u00f6tig. Die Reformbem\u00fchungen m\u00fcssen dabei sowohl in den einzelnen Versicherungszweigen konkret ansetzen als auch bei den grunds\u00e4tzlichen \u00dcberlegungen zur Ausgestaltung der sozialen Sicherung. Auf europ\u00e4ischer Ebene sind die deutschen Chemiearbeitgeber davon \u00fcberzeugt, dass die Europ\u00e4ische Union als wichtiger sozialpolitischer Akteur weiter an Bedeutung gewinnen wird. Diese Entwicklung verfolgen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Europa muss, wenn es sich auf der Weltb\u00fchne behaupten will, mit einer Stimme sprechen und seinen Binnenmarkt st\u00e4rken. Es muss bei aller w\u00fcnschenswerten \u201eEinheit\u201c aber immer auch ein Kontinent der \u201eVielfalt\u201c bleiben, der die historisch gewachsenen Systeme der sozialen Sicherung ebenso respektiert wie die Beziehungen der Sozialpartner.     Weitere Positionen zur Sozialpolitik Chancengleichheit: BAVC-Position_Chancengleichheit Entgeltgleichheit: BAVC-Position_Entgeltgleichheit Mindestlohn: BAVC-Position_Mindestlohn     Artikel und Beitr\u00e4ge zur Sozialpolitik: Momentan liegen keine Artikel und Beitr\u00e4ge vor.","og_url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/","og_site_name":"VBCI und VCI-Bayern","schema":{"@context":"https:\/\/schema.org","@graph":[{"@type":"CollectionPage","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/","url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/","name":"Sozialpolitik Archives - VBCI und VCI-Bayern","isPartOf":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#website"},"breadcrumb":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/#breadcrumb"},"inLanguage":"de"},{"@type":"BreadcrumbList","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/sozialpolitik\/#breadcrumb","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"name":"Themen und Positionen","item":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/category\/themen-und-positionen\/"},{"@type":"ListItem","position":2,"name":"Sozialpolitik"}]},{"@type":"WebSite","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#website","url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/","name":"VBCI und VCI-Bayern","description":"Die Bayerischen Chemieverb\u00e4nde","publisher":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#organization"},"potentialAction":[{"@type":"SearchAction","target":{"@type":"EntryPoint","urlTemplate":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/?s={search_term_string}"},"query-input":{"@type":"PropertyValueSpecification","valueRequired":true,"valueName":"search_term_string"}}],"inLanguage":"de"},{"@type":"Organization","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#organization","name":"VBCI und VCI-Bayern","url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/","logo":{"@type":"ImageObject","inLanguage":"de","@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/logo\/image\/","url":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/vbci-vci-logo-bayern_400x178.png","contentUrl":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-content\/uploads\/2021\/02\/vbci-vci-logo-bayern_400x178.png","width":400,"height":178,"caption":"VBCI und VCI-Bayern"},"image":{"@id":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/#\/schema\/logo\/image\/"}}]}},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories\/375","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/taxonomies\/category"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories\/402"}],"wp:post_type":[{"href":"https:\/\/www.bayerische-chemieverbaende.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts?categories=375"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}