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4. Oktober 2021Den Industriestandort zukunftssicher gestalten – Chemierunde in Burghausen
Traditionelle Chemierunde in Burghausen
Bundestagsabgeordneter Stephan Mayer sieht es als eine seiner Hauptaufgaben an, den Industriestandort „Chemiedreieck“ gemeinsam mit der Wirtschaft zukunftsfest zu gestalten und gleichzeitig den Klimawandel zu bekämpfen. Die chemische Industrie in der Region sei hierfür bestens gerüstet. Daher ist es, so Staatssekretär Mayer, sehr erfreulich, dass es ihm gelungen sei, das Projekt der Wacker Chemie AG Burghausen zur industrielle Nutzung von grünem Wasserstoff in einem ersten Auswahlverfahren von 62 deutschen Großprojekten zu verankern. Wie der heimische Abgeordnete im Rahmen seiner traditionellen Chemierunde mit Industrievertretern und Standort-Bürgermeistern betonte, gehen nun die Verhandlungen, wie hoch die staatliche Förderung ausfallen kann, in Brüssel weiter. Als Partnerin hat er hierfür die oberbayerische Europaabgeordnete Prof. Dr. Angelika Niebler aus Vaterstetten gewonnen, Mitglied des Industrieausschusses des Europaparlaments und Berichterstatterin für die Europäische Wasserstoffstrategie.
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Anmerkung in eigener Sache: Im Artikel wird der HGF der Chemieverbände „Dr. Vogg“ genannt. Das ist nicht korrekt! Herr Vogg ist nicht promiviert.
Bildquelle: Bayerische Chemieverbände+ChemDelta Bavaria